April 2023
ASP sucht Verstärkung:
Fachleute, die Lust haben, in einem so erfahrenen wie neugierigen Team verschiedenste planerische Herausforderungen, fundiertes Planungs- und Bauwissen und aktuelle Arbeitstechniken in spannenden, relevanten Projekten zu vereinen.
Leute, die Lust haben auf die späten Projektphasen, auf eine massgeschneiderte Stelle und auf Arbeit, die Sinn hat und Freude macht.
Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!
Mehr Informationen gibt es hier.
April 2023
ASP sucht Verstärkung:
Fachleute, die Lust haben, in einem so erfahrenen wie neugierigen Team verschiedenste planerische Herausforderungen, fundiertes Planungs- und Bauwissen und aktuelle Arbeitstechniken in spannenden, relevanten Projekten zu vereinen.
Leute, die Lust haben auf die späten Projektphasen, auf eine massgeschneiderte Stelle und auf Arbeit, die Sinn hat und Freude macht.
Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!
Mehr Informationen gibt es hier.
März 2023
Das bestehende Alterszentrum Allmendhof soll durch ein neues Ensemble ersetzt werden: Aus dem Alters- und Pflegeheim aus den 1980er Jahren soll ein Zentrum für verschiedene Wohnformen und Lebenssituationen – vom betreuten Wohnen bis zur umfassenden Pflege – werden.
Zusammen mit Lüdi Müntener Architekten hat ASP einen Lebensraum entworfen, der sich nach innen um einen zentralen, lebendigen Hof gruppiert und sich nach aussen nahtlos in die Hanglandschaft mit ihrem schönen Baumbestand einfügt. Einen Ort, der verschiedenen Lebensradien, individuellen Bedürfnissen und dem aktuellen Kenntnisstand zur Alterspflege und zum Alterswohnen gleichermassen Rechnung trägt.
Zentrum Allmendhof, Männedorf
Selektiver Projektwettbewerb auf Einladung 2022/2023, 1. Rang
Bauherrschaft:
Zentrum Allmendhof, Männedorf
Architektur:
Lüdi Müntener Architekten, Zürich
März 2023
Das bestehende Alterszentrum Allmendhof soll durch ein neues Ensemble ersetzt werden: Aus dem Alters- und Pflegeheim aus den 1980er Jahren soll ein Zentrum für verschiedene Wohnformen und Lebenssituationen – vom betreuten Wohnen bis zur umfassenden Pflege – werden.
Zusammen mit Lüdi Müntener Architekten hat ASP einen Lebensraum entworfen, der sich nach innen um einen zentralen, lebendigen Hof gruppiert und sich nach aussen nahtlos in die Hanglandschaft mit ihrem schönen Baumbestand einfügt. Einen Ort, der verschiedenen Lebensradien, individuellen Bedürfnissen und dem aktuellen Kenntnisstand zur Alterspflege und zum Alterswohnen gleichermassen Rechnung trägt.
Zentrum Allmendhof, Männedorf
Selektiver Projektwettbewerb auf Einladung 2022/2023, 1. Rang
Bauherrschaft:
Zentrum Allmendhof, Männedorf
Architektur:
Lüdi Müntener Architekten, Zürich
Dezember 2022
Wir freuen uns, im Januar 2023 ein neues Teammitglied begrüssen zu dürfen: Andy Moll hat 2021 seinen Bachelor in Landschaftsarchitktur an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf nahe München gemacht. Herzlich willkommen!
Dezember 2022
Wir freuen uns, im Januar 2023 ein neues Teammitglied begrüssen zu dürfen: Andy Moll hat 2021 seinen Bachelor in Landschaftsarchitktur an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf nahe München gemacht. Herzlich willkommen!
November 2022
Unsere Website hat ein Freshup erhalten und erscheint endlich auf allen Endgeräten in gutem Licht. Wir freuen uns und laden Sie zu einer Entdeckungstour ein!
November 2022
Unsere Website hat ein Freshup erhalten und erscheint endlich auf allen Endgeräten in gutem Licht. Wir freuen uns und laden Sie zu einer Entdeckungstour ein!
Oktober 2022
Das Flawa-Areal, ein Industrieareal westlich des Zentrums von Flawil, ist in die Jahre gekommen und soll umgenutzt werden. Der künftige Schwerpunkt soll dabei auf Wohnbauten liegen. Fünf Teams waren eingeladen, in einem Studienauftrag Lösungen zu entwickeln, wie die Neubauten in den ortsbaulich anspruchsvollen Kontext gebettet werden können.
Am Entwurf von Bollhalder Eberle Architekten und ASP Landschaftsarchitekten lobte die Jury unter anderem den grossen Freiraum im Zentrum des Areals, seine “Vielfalt, Nutzung und Ausformulierung”. Die “dichte Abfolge von Freiraumschichten und Architektur” sah die Jury als “die eigentliche Substanz des Projektansatzes” und fand das Projekt “sehr sorgfältig ausgearbeitet” und “einen wichtigen Beitrag im Rahmen des Studienauftrags”. Leider hat es dennoch nicht ganz für die Empfehlung zur Weiterbearbeitung gereicht.
Studienauftrag im Einladungsverfahren 2022
Bauherrschaft: Flawa AG, Flawil
Zusammenarbeit: Bollhalder Eberle Architekten, St. Gallen
Oktober 2022
Das Flawa-Areal, ein Industrieareal westlich des Zentrums von Flawil, ist in die Jahre gekommen und soll umgenutzt werden. Der künftige Schwerpunkt soll dabei auf Wohnbauten liegen. Fünf Teams waren eingeladen, in einem Studienauftrag Lösungen zu entwickeln, wie die Neubauten in den ortsbaulich anspruchsvollen Kontext gebettet werden können.
Am Entwurf von Bollhalder Eberle Architekten und ASP Landschaftsarchitekten lobte die Jury unter anderem den grossen Freiraum im Zentrum des Areals, seine “Vielfalt, Nutzung und Ausformulierung”. Die “dichte Abfolge von Freiraumschichten und Architektur” sah die Jury als “die eigentliche Substanz des Projektansatzes” und fand das Projekt “sehr sorgfältig ausgearbeitet” und “einen wichtigen Beitrag im Rahmen des Studienauftrags”. Leider hat es dennoch nicht ganz für die Empfehlung zur Weiterbearbeitung gereicht.
Studienauftrag im Einladungsverfahren 2022
Bauherrschaft: Flawa AG, Flawil
Zusammenarbeit: Bollhalder Eberle Architekten, St. Gallen
Mai 2022
Im Wettbewerb um das Sport-, Freizeit und Betreuungszentrum Rain in Ittigen hat der Beitrag von Bientert Kintat Architekten und ASP den zweiten Rang und einen Ankauf erreicht.
Projektwettbewerb im selektiven Verfahren 2022
2. Rang, Ankauf
Architektur: Bienert Kintat Architekten, Zürich
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Mai 2022
Im Wettbewerb um das Sport-, Freizeit und Betreuungszentrum Rain in Ittigen hat der Beitrag von Bientert Kintat Architekten und ASP den zweiten Rang und einen Ankauf erreicht.
Projektwettbewerb im selektiven Verfahren 2022
2. Rang, Ankauf
Architektur: Bienert Kintat Architekten, Zürich
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April 2022
Der Bahnhof Wettingen ist mit an die 6000 Pendlern pro Tag ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Er ist aber auch Wohnumfeld, Arbeitsumgebung und nicht zuletzt Standort historischer Bauten mit prägender Ausstrahlung auf die Räume rundum. Künftig soll das Bahnhofsareal dieser Vielschichtigkeit auch in seiner Nutzung und seiner stadträumlichen Identität besser gerecht werden – und dabei zusätzlichen Wohn- und Arbeitsraum bieten.
Der Wettbewerbsentwurf von ASP und Burkard Meyer Architekten überzeugte die Jury mit präzisen, individuellen Reaktionen auf das unmittelbare Umfeld: Der Bahnhofsplatz wird von der wenig definierten Fläche zum gefassten Platz, der die historischen Gebäude neu einbindet und aktiviert. Südöstlich des Bahnhofsplatzes entsteht im Bereich der historischen Drehscheibe ein kleinerer Platz, der die Bahngeschichte erlebbar macht.
Nordwestlich des Bahnhofs dagegen ist zwischen Gleisfeld und Wohnquartier eine Wohnstrasse vorgesehen: ein mehrfach rhythmisierter Baukörper und die zugehörigen Freiräume brechen die strenge Linie der langgezogenen Bebauung an den Geleisen auf. Die Vorbereiche der Gebäude und kleine Plätze, die den Neubau mit dem Umfeld verknüpfen, geben den schmalen Freiräumen Tiefe. Zusammen mit Gärten, gefassten Dachterrassen und von Fassadengrün belebten Laubengängen sorgen sie für ein breit gefächertes Freiraumangebot.
Bahnhofareal Wettingen
Projektwettbewerb auf Einladung 2021/2022, 1. Rang
Architektur
Burkard Meyer Architekten, Baden
Bauherrschaft
SBB Immobilien
April 2022
Der Bahnhof Wettingen ist mit an die 6000 Pendlern pro Tag ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Er ist aber auch Wohnumfeld, Arbeitsumgebung und nicht zuletzt Standort historischer Bauten mit prägender Ausstrahlung auf die Räume rundum. Künftig soll das Bahnhofsareal dieser Vielschichtigkeit auch in seiner Nutzung und seiner stadträumlichen Identität besser gerecht werden – und dabei zusätzlichen Wohn- und Arbeitsraum bieten.
Der Wettbewerbsentwurf von ASP und Burkard Meyer Architekten überzeugte die Jury mit präzisen, individuellen Reaktionen auf das unmittelbare Umfeld: Der Bahnhofsplatz wird von der wenig definierten Fläche zum gefassten Platz, der die historischen Gebäude neu einbindet und aktiviert. Südöstlich des Bahnhofsplatzes entsteht im Bereich der historischen Drehscheibe ein kleinerer Platz, der die Bahngeschichte erlebbar macht.
Nordwestlich des Bahnhofs dagegen ist zwischen Gleisfeld und Wohnquartier eine Wohnstrasse vorgesehen: ein mehrfach rhythmisierter Baukörper und die zugehörigen Freiräume brechen die strenge Linie der langgezogenen Bebauung an den Geleisen auf. Die Vorbereiche der Gebäude und kleine Plätze, die den Neubau mit dem Umfeld verknüpfen, geben den schmalen Freiräumen Tiefe. Zusammen mit Gärten, gefassten Dachterrassen und von Fassadengrün belebten Laubengängen sorgen sie für ein breit gefächertes Freiraumangebot.
Bahnhofareal Wettingen
Projektwettbewerb auf Einladung 2021/2022, 1. Rang
Architektur
Burkard Meyer Architekten, Baden
Bauherrschaft
SBB Immobilien