August 2023
Bei ASP stehen spannende Projekte an! Daher suchen wir weitere Verstärkung: Fachleute, die Lust haben, in einem so erfahrenen wie neugierigen Team an relevanten und interessanten Aufgaben mitzuarbeiten.
Wir bieten: Beste Arbeitsbedingungen, ein attraktives Umfeld, ein nettes, kompetentes Team und Arbeit, die Sinn hat und Freude macht.
Wir freuen uns, von dir zu hören!
Mehr Informationen gibt es hier.
August 2023
Bei ASP stehen spannende Projekte an! Daher suchen wir weitere Verstärkung: Fachleute, die Lust haben, in einem so erfahrenen wie neugierigen Team an relevanten und interessanten Aufgaben mitzuarbeiten.
Wir bieten: Beste Arbeitsbedingungen, ein attraktives Umfeld, ein nettes, kompetentes Team und Arbeit, die Sinn hat und Freude macht.
Wir freuen uns, von dir zu hören!
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August 2023
Wir freuen uns über kompetente Verstärkung: Anfang August stösst der Landschaftsarchitekt Andreas Paul Meissner zu unserem Team. Er bringt neben einem Master der Hochschule Anhalt und BIM-Qualifikation auch viel Erfahrung in allen Leistungsphasen und in der Projektleitung mit. Und dazu einen grossen Reiserucksack an Auslandserfahrungen. Herzlich willkommen!
August 2023
Wir freuen uns über kompetente Verstärkung: Anfang August stösst der Landschaftsarchitekt Andreas Paul Meissner zu unserem Team. Er bringt neben einem Master der Hochschule Anhalt und BIM-Qualifikation auch viel Erfahrung in allen Leistungsphasen und in der Projektleitung mit. Und dazu einen grossen Reiserucksack an Auslandserfahrungen. Herzlich willkommen!
Juli 2023
In Ostermundingen soll das Werkquartier – ein altes Industrieareal zwischen der Bahnlinie und den Wohnquartieren – zum Wohn- und Lebensraum werden. Zusammen mit Burkard Meyer Architekten waren wir als eines von 8 Teams eingeladen, eine Zukunftsvision für den Ort zu entwickeln.
Unser Entwurf “Mehrklang” schlägt als Mittler zwischen Bahn, Zentrum und Wohngebieten eine polyvalente Struktur vor, die sich als verbindender Quartierbaustein in seine Umgebung eingliedert: Wegachsen, Plätze und Höfe, der revitalisierte Bach und die grüne Dachlandschaft bilden den grünen Kern einer grossmassstäblichen, doch höchst porösen Bebauung, die über die Freiräume Bezüge zu den angrenzenden Strukturen aufnimmt. Die Jury attestiert dem Entwurf viele Qualitäten, für einen Sieg hat es dennoch leider nicht gereicht.
Werkquartier Ostermundingen, Projektwettbewerb auf Einladung, 2023
Ausloberin: Credit Suisse Asset Management Schweiz, Zürich
Zusammenarbeit: Burkard Meyer Architekten, Baden
Juli 2023
In Ostermundingen soll das Werkquartier – ein altes Industrieareal zwischen der Bahnlinie und den Wohnquartieren – zum Wohn- und Lebensraum werden. Zusammen mit Burkard Meyer Architekten waren wir als eines von 8 Teams eingeladen, eine Zukunftsvision für den Ort zu entwickeln.
Unser Entwurf “Mehrklang” schlägt als Mittler zwischen Bahn, Zentrum und Wohngebieten eine polyvalente Struktur vor, die sich als verbindender Quartierbaustein in seine Umgebung eingliedert: Wegachsen, Plätze und Höfe, der revitalisierte Bach und die grüne Dachlandschaft bilden den grünen Kern einer grossmassstäblichen, doch höchst porösen Bebauung, die über die Freiräume Bezüge zu den angrenzenden Strukturen aufnimmt. Die Jury attestiert dem Entwurf viele Qualitäten, für einen Sieg hat es dennoch leider nicht gereicht.
Werkquartier Ostermundingen, Projektwettbewerb auf Einladung, 2023
Ausloberin: Credit Suisse Asset Management Schweiz, Zürich
Zusammenarbeit: Burkard Meyer Architekten, Baden
Juni 2023
Im Wettbewerb zur Erweiterung der Primarschule Lerchenfeld in Thun war Feinfühligkeit im Umgang mit dem historischen Bestand gefragt: In den 1920er Jahren baute Jacques Wipf das erste Schulhaus, in den 1950er Jahren kam eine erst Erweiterung hinzu, später folgten weitere, darunter der Kindergartenpavillon.
Nun galt es, weiteren Schulraum hinzuzufügen, und dabei auf das hochwertige, teilweise inventarisierte Gefüge aus Baukörpern und Freiräumen aufzubauen. Im Team mit Bientert Kintat und Büning-Pfaue Kartmann Architekten hat ASP den zweiten Rang erreicht – mit einem Entwurf, der dem historischen Ensemble mit seiner offenen Mitte und dem wertvollen Baumbestand Raum lässt und es zugleich zur Strasse hin abschliesst.
Sanierung und Erweiterung Primarschule Lerchenfeld, Thun
Projektwettbewerb im selektiven Verfahren 2023, 2. Rang
Architektur: ARGE Bienert Kintat Architekten /
Büning-Pfaue Kartmann Architekten, Zürich/Basel
Juni 2023
Im Wettbewerb zur Erweiterung der Primarschule Lerchenfeld in Thun war Feinfühligkeit im Umgang mit dem historischen Bestand gefragt: In den 1920er Jahren baute Jacques Wipf das erste Schulhaus, in den 1950er Jahren kam eine erst Erweiterung hinzu, später folgten weitere, darunter der Kindergartenpavillon.
Nun galt es, weiteren Schulraum hinzuzufügen, und dabei auf das hochwertige, teilweise inventarisierte Gefüge aus Baukörpern und Freiräumen aufzubauen. Im Team mit Bientert Kintat und Büning-Pfaue Kartmann Architekten hat ASP den zweiten Rang erreicht – mit einem Entwurf, der dem historischen Ensemble mit seiner offenen Mitte und dem wertvollen Baumbestand Raum lässt und es zugleich zur Strasse hin abschliesst.
Sanierung und Erweiterung Primarschule Lerchenfeld, Thun
Projektwettbewerb im selektiven Verfahren 2023, 2. Rang
Architektur: ARGE Bienert Kintat Architekten /
Büning-Pfaue Kartmann Architekten, Zürich/Basel
März 2023
Das bestehende Alterszentrum Allmendhof soll durch ein neues Ensemble ersetzt werden: Aus dem Alters- und Pflegeheim aus den 1980er Jahren soll ein Zentrum für verschiedene Wohnformen und Lebenssituationen – vom betreuten Wohnen bis zur umfassenden Pflege – werden.
Zusammen mit Lüdi Müntener Architekten hat ASP einen Lebensraum entworfen, der sich nach innen um einen zentralen, lebendigen Hof gruppiert und sich nach aussen nahtlos in die Hanglandschaft mit ihrem schönen Baumbestand einfügt. Einen Ort, der verschiedenen Lebensradien, individuellen Bedürfnissen und dem aktuellen Kenntnisstand zur Alterspflege und zum Alterswohnen gleichermassen Rechnung trägt.
Zentrum Allmendhof, Männedorf
Selektiver Projektwettbewerb auf Einladung 2022/2023, 1. Rang
Bauherrschaft:
Zentrum Allmendhof, Männedorf
Architektur:
Lüdi Müntener Architekten, Zürich
März 2023
Das bestehende Alterszentrum Allmendhof soll durch ein neues Ensemble ersetzt werden: Aus dem Alters- und Pflegeheim aus den 1980er Jahren soll ein Zentrum für verschiedene Wohnformen und Lebenssituationen – vom betreuten Wohnen bis zur umfassenden Pflege – werden.
Zusammen mit Lüdi Müntener Architekten hat ASP einen Lebensraum entworfen, der sich nach innen um einen zentralen, lebendigen Hof gruppiert und sich nach aussen nahtlos in die Hanglandschaft mit ihrem schönen Baumbestand einfügt. Einen Ort, der verschiedenen Lebensradien, individuellen Bedürfnissen und dem aktuellen Kenntnisstand zur Alterspflege und zum Alterswohnen gleichermassen Rechnung trägt.
Zentrum Allmendhof, Männedorf
Selektiver Projektwettbewerb auf Einladung 2022/2023, 1. Rang
Bauherrschaft:
Zentrum Allmendhof, Männedorf
Architektur:
Lüdi Müntener Architekten, Zürich
November 2022
Unsere Website hat ein Freshup erhalten und erscheint endlich auf allen Endgeräten in gutem Licht. Wir freuen uns und laden Sie zu einer Entdeckungstour ein!
November 2022
Unsere Website hat ein Freshup erhalten und erscheint endlich auf allen Endgeräten in gutem Licht. Wir freuen uns und laden Sie zu einer Entdeckungstour ein!
Oktober 2022
Das Flawa-Areal, ein Industrieareal westlich des Zentrums von Flawil, ist in die Jahre gekommen und soll umgenutzt werden. Der künftige Schwerpunkt soll dabei auf Wohnbauten liegen. Fünf Teams waren eingeladen, in einem Studienauftrag Lösungen zu entwickeln, wie die Neubauten in den ortsbaulich anspruchsvollen Kontext gebettet werden können.
Am Entwurf von Bollhalder Eberle Architekten und ASP Landschaftsarchitekten lobte die Jury unter anderem den grossen Freiraum im Zentrum des Areals, seine “Vielfalt, Nutzung und Ausformulierung”. Die “dichte Abfolge von Freiraumschichten und Architektur” sah die Jury als “die eigentliche Substanz des Projektansatzes” und fand das Projekt “sehr sorgfältig ausgearbeitet” und “einen wichtigen Beitrag im Rahmen des Studienauftrags”. Leider hat es dennoch nicht ganz für die Empfehlung zur Weiterbearbeitung gereicht.
Studienauftrag im Einladungsverfahren 2022
Bauherrschaft: Flawa AG, Flawil
Zusammenarbeit: Bollhalder Eberle Architekten, St. Gallen
Oktober 2022
Das Flawa-Areal, ein Industrieareal westlich des Zentrums von Flawil, ist in die Jahre gekommen und soll umgenutzt werden. Der künftige Schwerpunkt soll dabei auf Wohnbauten liegen. Fünf Teams waren eingeladen, in einem Studienauftrag Lösungen zu entwickeln, wie die Neubauten in den ortsbaulich anspruchsvollen Kontext gebettet werden können.
Am Entwurf von Bollhalder Eberle Architekten und ASP Landschaftsarchitekten lobte die Jury unter anderem den grossen Freiraum im Zentrum des Areals, seine “Vielfalt, Nutzung und Ausformulierung”. Die “dichte Abfolge von Freiraumschichten und Architektur” sah die Jury als “die eigentliche Substanz des Projektansatzes” und fand das Projekt “sehr sorgfältig ausgearbeitet” und “einen wichtigen Beitrag im Rahmen des Studienauftrags”. Leider hat es dennoch nicht ganz für die Empfehlung zur Weiterbearbeitung gereicht.
Studienauftrag im Einladungsverfahren 2022
Bauherrschaft: Flawa AG, Flawil
Zusammenarbeit: Bollhalder Eberle Architekten, St. Gallen
Mai 2022
Im Wettbewerb um das Sport-, Freizeit und Betreuungszentrum Rain in Ittigen hat der Beitrag von Bientert Kintat Architekten und ASP den zweiten Rang und einen Ankauf erreicht.
Projektwettbewerb im selektiven Verfahren 2022
2. Rang, Ankauf
Architektur: Bienert Kintat Architekten, Zürich
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Mai 2022
Im Wettbewerb um das Sport-, Freizeit und Betreuungszentrum Rain in Ittigen hat der Beitrag von Bientert Kintat Architekten und ASP den zweiten Rang und einen Ankauf erreicht.
Projektwettbewerb im selektiven Verfahren 2022
2. Rang, Ankauf
Architektur: Bienert Kintat Architekten, Zürich
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April 2022
Der Bahnhof Wettingen ist mit an die 6000 Pendlern pro Tag ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Er ist aber auch Wohnumfeld, Arbeitsumgebung und nicht zuletzt Standort historischer Bauten mit prägender Ausstrahlung auf die Räume rundum. Künftig soll das Bahnhofsareal dieser Vielschichtigkeit auch in seiner Nutzung und seiner stadträumlichen Identität besser gerecht werden – und dabei zusätzlichen Wohn- und Arbeitsraum bieten.
Der Wettbewerbsentwurf von ASP und Burkard Meyer Architekten überzeugte die Jury mit präzisen, individuellen Reaktionen auf das unmittelbare Umfeld: Der Bahnhofsplatz wird von der wenig definierten Fläche zum gefassten Platz, der die historischen Gebäude neu einbindet und aktiviert. Südöstlich des Bahnhofsplatzes entsteht im Bereich der historischen Drehscheibe ein kleinerer Platz, der die Bahngeschichte erlebbar macht.
Nordwestlich des Bahnhofs dagegen ist zwischen Gleisfeld und Wohnquartier eine Wohnstrasse vorgesehen: ein mehrfach rhythmisierter Baukörper und die zugehörigen Freiräume brechen die strenge Linie der langgezogenen Bebauung an den Geleisen auf. Die Vorbereiche der Gebäude und kleine Plätze, die den Neubau mit dem Umfeld verknüpfen, geben den schmalen Freiräumen Tiefe. Zusammen mit Gärten, gefassten Dachterrassen und von Fassadengrün belebten Laubengängen sorgen sie für ein breit gefächertes Freiraumangebot.
Bahnhofareal Wettingen
Projektwettbewerb auf Einladung 2021/2022, 1. Rang
Architektur
Burkard Meyer Architekten, Baden
Bauherrschaft
SBB Immobilien
April 2022
Der Bahnhof Wettingen ist mit an die 6000 Pendlern pro Tag ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Er ist aber auch Wohnumfeld, Arbeitsumgebung und nicht zuletzt Standort historischer Bauten mit prägender Ausstrahlung auf die Räume rundum. Künftig soll das Bahnhofsareal dieser Vielschichtigkeit auch in seiner Nutzung und seiner stadträumlichen Identität besser gerecht werden – und dabei zusätzlichen Wohn- und Arbeitsraum bieten.
Der Wettbewerbsentwurf von ASP und Burkard Meyer Architekten überzeugte die Jury mit präzisen, individuellen Reaktionen auf das unmittelbare Umfeld: Der Bahnhofsplatz wird von der wenig definierten Fläche zum gefassten Platz, der die historischen Gebäude neu einbindet und aktiviert. Südöstlich des Bahnhofsplatzes entsteht im Bereich der historischen Drehscheibe ein kleinerer Platz, der die Bahngeschichte erlebbar macht.
Nordwestlich des Bahnhofs dagegen ist zwischen Gleisfeld und Wohnquartier eine Wohnstrasse vorgesehen: ein mehrfach rhythmisierter Baukörper und die zugehörigen Freiräume brechen die strenge Linie der langgezogenen Bebauung an den Geleisen auf. Die Vorbereiche der Gebäude und kleine Plätze, die den Neubau mit dem Umfeld verknüpfen, geben den schmalen Freiräumen Tiefe. Zusammen mit Gärten, gefassten Dachterrassen und von Fassadengrün belebten Laubengängen sorgen sie für ein breit gefächertes Freiraumangebot.
Bahnhofareal Wettingen
Projektwettbewerb auf Einladung 2021/2022, 1. Rang
Architektur
Burkard Meyer Architekten, Baden
Bauherrschaft
SBB Immobilien