Juli 2024
Die santésuisse möchte ihren Wohn- und Gewerbekomplex in Solothurn modernisieren, sanieren und eine höhere Ausnützung erreichen – und stellt sich dabei ihrer städtebaulichen Verantwortung: Das Areal liegt am Eingangstor zu einer bedeutenden Freiraumachse entlang der Aare. Expliziter Auftrag war daher, den Landschaftsraum stärken. Insbesondere war der Bauherrschaft im Freiraum der Übergang zu den angrenzenden Räumen Aare und Park Schloss Aarhof wichtig.
Mit dem Wettbewerbsbeitrag “3 Freunde” konnten wir im Team von ern+ heinzl architekten die Jury überzeugen. Das freut uns besonders, da wir gemeinsam gegen 11 hochkarätige Teams antraten.
Die städtebauliche Lösung mit drei eigenständigen Bauten unter maximalem Erhalt der Bausubstanz gefiel der Jury unter anderem auch, weil sie die Durchlässigkeit und Bezug zum Freiraum und zur Aare stärkt. Die Freiraumgestaltung nutzt dieses Potenzial und bringt die Standortgunst an der Aare neu zur Geltung. Gelobt wurden auch der präzise Umgang mit der anspruchsvollen Topografie und die starke Identität, die gerade durch die Reduktion der Mittel entsteht.
Im Vergleich zu vielen anderen Projektbeiträgen attestiert die Jury unserem Projekt eine eher tiefe Ausnützung, dafür aber viele andere Qualitäten, die offenbar überzeugten. Schön, wenn nicht nur die maximale Ausnützung zählt und die Qualität zum Zünglein an der Waage wird!
Wohn- und Geschäftsliegenschaften santésuisse, Solothurn
Projektwettbewerb mit Präqualifikation, 2024, 1. Rang
Architektur: ern+ heinzl architekten, Solothurn
Bauherrschaft: santésuisse, Solothurn
Juli 2024
Die santésuisse möchte ihren Wohn- und Gewerbekomplex in Solothurn modernisieren, sanieren und eine höhere Ausnützung erreichen – und stellt sich dabei ihrer städtebaulichen Verantwortung: Das Areal liegt am Eingangstor zu einer bedeutenden Freiraumachse entlang der Aare. Expliziter Auftrag war daher, den Landschaftsraum stärken. Insbesondere war der Bauherrschaft im Freiraum der Übergang zu den angrenzenden Räumen Aare und Park Schloss Aarhof wichtig.
Mit dem Wettbewerbsbeitrag “3 Freunde” konnten wir im Team von ern+ heinzl architekten die Jury überzeugen. Das freut uns besonders, da wir gemeinsam gegen 11 hochkarätige Teams antraten.
Die städtebauliche Lösung mit drei eigenständigen Bauten unter maximalem Erhalt der Bausubstanz gefiel der Jury unter anderem auch, weil sie die Durchlässigkeit und Bezug zum Freiraum und zur Aare stärkt. Die Freiraumgestaltung nutzt dieses Potenzial und bringt die Standortgunst an der Aare neu zur Geltung. Gelobt wurden auch der präzise Umgang mit der anspruchsvollen Topografie und die starke Identität, die gerade durch die Reduktion der Mittel entsteht.
Im Vergleich zu vielen anderen Projektbeiträgen attestiert die Jury unserem Projekt eine eher tiefe Ausnützung, dafür aber viele andere Qualitäten, die offenbar überzeugten. Schön, wenn nicht nur die maximale Ausnützung zählt und die Qualität zum Zünglein an der Waage wird!
Wohn- und Geschäftsliegenschaften santésuisse, Solothurn
Projektwettbewerb mit Präqualifikation, 2024, 1. Rang
Architektur: ern+ heinzl architekten, Solothurn
Bauherrschaft: santésuisse, Solothurn
April 2024
In Rafz soll das Alters- und Pflegeheim in einen Neubau umziehen. Die Altbauten sollen erhalten und später umgenutzt werden. Gesucht wurde ein ausgewogener Entwurf für einen Ergänzungsneubau, der nicht nur eine überzeugende bauliche Lösung bietet, sondern auch gebäudenahe, hochwertige Freiräume für die wenig mobile Bewohnerschaft schafft – und das Gebäudeensemble nicht zuletzt feinfühlig in die offene Landschaft am Rande von Rafz bettet.
Zusammen mit Lüdi und Müntener Architektur freuen wir uns über die Empfehlung zur Weiterbearbeitung im geladenen Studienauftrag mit fünf Teams. Die Jury schätzte an unserem gemeinsamen Entwurf das gute Zusammenspiel von Innen- und Aussenräumen, von Geborgenheit und Weitblick. Im Freiraum hebt sie die stimmige “Freiraumsequenz aus Ankunftsraum, Hof und Raum zur Landschaft” hervor. Das “Freiraumkonzept verbindet auf stimmige Weise alt und neu”, findet die Jury. Wir freuen uns, diese Qualitäten in der Projektierung weiter auszuarbeiten und ein gutes Umfeld für die künftige Bewohnerschaft zu realisieren!
Neubau Alters- und Pflegeheim Peteracker, Rafz
Studienauftrag im selektiven Verfahren 2023/2024
Empfehlung zur Weiterbearbeitung
Architektur: Lüdi & Müntener Architektur, Zürich
Bauherrschaft: Wohnen und Pflege Peteracker AG, Rafz
April 2024
In Rafz soll das Alters- und Pflegeheim in einen Neubau umziehen. Die Altbauten sollen erhalten und später umgenutzt werden. Gesucht wurde ein ausgewogener Entwurf für einen Ergänzungsneubau, der nicht nur eine überzeugende bauliche Lösung bietet, sondern auch gebäudenahe, hochwertige Freiräume für die wenig mobile Bewohnerschaft schafft – und das Gebäudeensemble nicht zuletzt feinfühlig in die offene Landschaft am Rande von Rafz bettet.
Zusammen mit Lüdi und Müntener Architektur freuen wir uns über die Empfehlung zur Weiterbearbeitung im geladenen Studienauftrag mit fünf Teams. Die Jury schätzte an unserem gemeinsamen Entwurf das gute Zusammenspiel von Innen- und Aussenräumen, von Geborgenheit und Weitblick. Im Freiraum hebt sie die stimmige “Freiraumsequenz aus Ankunftsraum, Hof und Raum zur Landschaft” hervor. Das “Freiraumkonzept verbindet auf stimmige Weise alt und neu”, findet die Jury. Wir freuen uns, diese Qualitäten in der Projektierung weiter auszuarbeiten und ein gutes Umfeld für die künftige Bewohnerschaft zu realisieren!
Neubau Alters- und Pflegeheim Peteracker, Rafz
Studienauftrag im selektiven Verfahren 2023/2024
Empfehlung zur Weiterbearbeitung
Architektur: Lüdi & Müntener Architektur, Zürich
Bauherrschaft: Wohnen und Pflege Peteracker AG, Rafz
März 2024
Mit dem Verwaltungsneubau in Liestal hat sich der Kanton Basellandschaft ambitionierte Ziele gesetzt. Der Neubau im Umfeld weiterer Verwaltungsbgebäude soll entscheidend zum Siedlungsklima, aber auch zur digitalen Transformation und zur Standortqualität beitragen. Gesucht waren also innovative Lösungen, um die geforderte, hohe Ausnützung nachhaltig und verträglich auf der Parzelle und in ihrem heterogenen Umfeld unterzubringen.
Im Perimeter prallen Gegensätze aufeinander: Ein steiler, bewaldeter Bahndamm, eine historische Villa mit Nutz- und Landschaftsgarten, sachliche Verwaltungsgebäude mit Infrastruktur und Abstandsgrün. Der Entwurf unseres Teams für den ergänzenden Neubau reagiert darauf mit einem eigenständigen Hochhaus mit geringem Fussabdruck und entsprechend viel unverbautem Freiraum. Die Freiraumgestaltung vereint die Gegensätze des Umfelds und akzentuiert sie zugleich: Eine Abfolge fliessend ineinander übergehender Räume und Typologien bedient Nutzungsbedürfnisse, ökologische und siedlungsklimatische Ansprüche, baut auf bestehende Stärken und Charakteristika auf und gibt sich allseits zugänglich.
“Der Entwurf fasziniert durch seine einfache und stringente Umsetzung der programmatischen Konditionen.” … “Das im positiven Sinne pragmatische, wohltuend klare Aussenraumkonzept (…) deutet die Spuren des Ortes weitestgehend richtig und überführt sie in ein stimmiges, glaubwürdiges Ganzes” fand die Jury. Leider hat es dennoch nur für einen zweiten Rang gereicht, vor allem wegen des laut Jury “ungünstigen Flächenverhältnisses von Kern zu Nutzfläche”. Schade, finden wir!
Verwaltungsneubau Kreuzboden, Liestal
Projektwettbewerb mit Präqualifikation, 2023/2024, 2. Rang
Architektur: Burkard Meyer Architekten, Baden
Bauherrschaft: Bau- und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft
März 2024
Mit dem Verwaltungsneubau in Liestal hat sich der Kanton Basellandschaft ambitionierte Ziele gesetzt. Der Neubau im Umfeld weiterer Verwaltungsbgebäude soll entscheidend zum Siedlungsklima, aber auch zur digitalen Transformation und zur Standortqualität beitragen. Gesucht waren also innovative Lösungen, um die geforderte, hohe Ausnützung nachhaltig und verträglich auf der Parzelle und in ihrem heterogenen Umfeld unterzubringen.
Im Perimeter prallen Gegensätze aufeinander: Ein steiler, bewaldeter Bahndamm, eine historische Villa mit Nutz- und Landschaftsgarten, sachliche Verwaltungsgebäude mit Infrastruktur und Abstandsgrün. Der Entwurf unseres Teams für den ergänzenden Neubau reagiert darauf mit einem eigenständigen Hochhaus mit geringem Fussabdruck und entsprechend viel unverbautem Freiraum. Die Freiraumgestaltung vereint die Gegensätze des Umfelds und akzentuiert sie zugleich: Eine Abfolge fliessend ineinander übergehender Räume und Typologien bedient Nutzungsbedürfnisse, ökologische und siedlungsklimatische Ansprüche, baut auf bestehende Stärken und Charakteristika auf und gibt sich allseits zugänglich.
“Der Entwurf fasziniert durch seine einfache und stringente Umsetzung der programmatischen Konditionen.” … “Das im positiven Sinne pragmatische, wohltuend klare Aussenraumkonzept (…) deutet die Spuren des Ortes weitestgehend richtig und überführt sie in ein stimmiges, glaubwürdiges Ganzes” fand die Jury. Leider hat es dennoch nur für einen zweiten Rang gereicht, vor allem wegen des laut Jury “ungünstigen Flächenverhältnisses von Kern zu Nutzfläche”. Schade, finden wir!
Verwaltungsneubau Kreuzboden, Liestal
Projektwettbewerb mit Präqualifikation, 2023/2024, 2. Rang
Architektur: Burkard Meyer Architekten, Baden
Bauherrschaft: Bau- und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft
Januar 2024
Wir freuen uns über einen weiteren Wettbewerbserfolg mit HLS-Architekten: Mit dem “Seta Park” dürfen wir ein höchst zentral gelegenes, historisches Industrieareal nahe des Bahnhofs Wetzikon neu beleben. Wo heute historische Industriebauten neben einer grossen Park-and-Ride-Anlage stehen, soll künftig gelebt und gearbeitet werden. Gesucht war ein Vorschlag zur Verdichtung, der den Charakter und die Substanz des historischen Bestands respektvoll in die Zukunft trägt.
Dank einer behutsamen Aufstockung der historischen Gebäude und der logischen Auffüllung der Baulücke im Bereich der heutigen P+R-Anlage entstehen im gemeinsamen Entwurf vielgestaltige Freiräume, deren “hohe gestalterische und atmosphärische Vielfalt” bei der Jury gut ankam. Der Freiraum punktete unter anderm mit einem ökologisch wertvollen Park an den Geleisen, vielfältigen Platzterrassen zur Strasse hin und flexibel bespielbaren Freiräumen, die individuell und unmittelbar auf die Gebäudeteile und -seiten abgestimmt sind. Wir freuen uns auf die weitere Arbeit an diesem interessanten Standort!
“SETA PARK”, Wetzikon
Projektwettbewerb auf Einladung 2023, Empfehlung zur Weiterbearbeitung
Bauherrschaft
Gosshard-Bühler & Co. AG, Wetzikon
Architektur
HLS Architekten, Zürich
Januar 2024
Wir freuen uns über einen weiteren Wettbewerbserfolg mit HLS-Architekten: Mit dem “Seta Park” dürfen wir ein höchst zentral gelegenes, historisches Industrieareal nahe des Bahnhofs Wetzikon neu beleben. Wo heute historische Industriebauten neben einer grossen Park-and-Ride-Anlage stehen, soll künftig gelebt und gearbeitet werden. Gesucht war ein Vorschlag zur Verdichtung, der den Charakter und die Substanz des historischen Bestands respektvoll in die Zukunft trägt.
Dank einer behutsamen Aufstockung der historischen Gebäude und der logischen Auffüllung der Baulücke im Bereich der heutigen P+R-Anlage entstehen im gemeinsamen Entwurf vielgestaltige Freiräume, deren “hohe gestalterische und atmosphärische Vielfalt” bei der Jury gut ankam. Der Freiraum punktete unter anderm mit einem ökologisch wertvollen Park an den Geleisen, vielfältigen Platzterrassen zur Strasse hin und flexibel bespielbaren Freiräumen, die individuell und unmittelbar auf die Gebäudeteile und -seiten abgestimmt sind. Wir freuen uns auf die weitere Arbeit an diesem interessanten Standort!
“SETA PARK”, Wetzikon
Projektwettbewerb auf Einladung 2023, Empfehlung zur Weiterbearbeitung
Bauherrschaft
Gosshard-Bühler & Co. AG, Wetzikon
Architektur
HLS Architekten, Zürich
Dezember 2023
Das ASP-Team erhält Verstärkung: Mit Louis Diem haben wir ab Januar 2024 einen weiteren Landschaftsarchitekten aus Rapperswil an Bord. Und auch einen weiteren Planer mit Praxiserfahrung im Bauwesen. Louis bringt ein druckfrisches Diplom von der FH OST, das aktuellste Hochschulwissen, handwerklichen Hintergrund und jede Menge Enthusiasmus für unser Fach mit. Wir freuen uns, vor allem da in nächster Zeit viele spannende und anspruchsvolle Projekte auf uns warten!
Dezember 2023
Das ASP-Team erhält Verstärkung: Mit Louis Diem haben wir ab Januar 2024 einen weiteren Landschaftsarchitekten aus Rapperswil an Bord. Und auch einen weiteren Planer mit Praxiserfahrung im Bauwesen. Louis bringt ein druckfrisches Diplom von der FH OST, das aktuellste Hochschulwissen, handwerklichen Hintergrund und jede Menge Enthusiasmus für unser Fach mit. Wir freuen uns, vor allem da in nächster Zeit viele spannende und anspruchsvolle Projekte auf uns warten!
August 2023
Wir freuen uns über kompetente Verstärkung: Anfang August stösst der Landschaftsarchitekt Andreas Paul Meissner zu unserem Team. Er bringt neben einem Master der Hochschule Anhalt und BIM-Qualifikation auch viel Erfahrung in allen Leistungsphasen und in der Projektleitung mit. Und dazu einen grossen Reiserucksack an Auslandserfahrungen. Herzlich willkommen!
August 2023
Wir freuen uns über kompetente Verstärkung: Anfang August stösst der Landschaftsarchitekt Andreas Paul Meissner zu unserem Team. Er bringt neben einem Master der Hochschule Anhalt und BIM-Qualifikation auch viel Erfahrung in allen Leistungsphasen und in der Projektleitung mit. Und dazu einen grossen Reiserucksack an Auslandserfahrungen. Herzlich willkommen!
Juli 2023
In Ostermundingen soll das Werkquartier – ein altes Industrieareal zwischen der Bahnlinie und den Wohnquartieren – zum Wohn- und Lebensraum werden. Zusammen mit Burkard Meyer Architekten waren wir als eines von 8 Teams eingeladen, eine Zukunftsvision für den Ort zu entwickeln.
Unser Entwurf “Mehrklang” schlägt als Mittler zwischen Bahn, Zentrum und Wohngebieten eine polyvalente Struktur vor, die sich als verbindender Quartierbaustein in seine Umgebung eingliedert: Wegachsen, Plätze und Höfe, der revitalisierte Bach und die grüne Dachlandschaft bilden den grünen Kern einer grossmassstäblichen, doch höchst porösen Bebauung, die über die Freiräume Bezüge zu den angrenzenden Strukturen aufnimmt. Die Jury attestiert dem Entwurf viele Qualitäten, für einen Sieg hat es dennoch leider nicht gereicht.
Werkquartier Ostermundingen, Projektwettbewerb auf Einladung, 2023
Ausloberin: Credit Suisse Asset Management Schweiz, Zürich
Zusammenarbeit: Burkard Meyer Architekten, Baden
Juli 2023
In Ostermundingen soll das Werkquartier – ein altes Industrieareal zwischen der Bahnlinie und den Wohnquartieren – zum Wohn- und Lebensraum werden. Zusammen mit Burkard Meyer Architekten waren wir als eines von 8 Teams eingeladen, eine Zukunftsvision für den Ort zu entwickeln.
Unser Entwurf “Mehrklang” schlägt als Mittler zwischen Bahn, Zentrum und Wohngebieten eine polyvalente Struktur vor, die sich als verbindender Quartierbaustein in seine Umgebung eingliedert: Wegachsen, Plätze und Höfe, der revitalisierte Bach und die grüne Dachlandschaft bilden den grünen Kern einer grossmassstäblichen, doch höchst porösen Bebauung, die über die Freiräume Bezüge zu den angrenzenden Strukturen aufnimmt. Die Jury attestiert dem Entwurf viele Qualitäten, für einen Sieg hat es dennoch leider nicht gereicht.
Werkquartier Ostermundingen, Projektwettbewerb auf Einladung, 2023
Ausloberin: Credit Suisse Asset Management Schweiz, Zürich
Zusammenarbeit: Burkard Meyer Architekten, Baden
Juni 2023
Im Wettbewerb zur Erweiterung der Primarschule Lerchenfeld in Thun war Feinfühligkeit im Umgang mit dem historischen Bestand gefragt: In den 1920er Jahren baute Jacques Wipf das erste Schulhaus, in den 1950er Jahren kam eine erst Erweiterung hinzu, später folgten weitere, darunter der Kindergartenpavillon.
Nun galt es, weiteren Schulraum hinzuzufügen, und dabei auf das hochwertige, teilweise inventarisierte Gefüge aus Baukörpern und Freiräumen aufzubauen. Im Team mit Bientert Kintat und Büning-Pfaue Kartmann Architekten hat ASP den zweiten Rang erreicht – mit einem Entwurf, der dem historischen Ensemble mit seiner offenen Mitte und dem wertvollen Baumbestand Raum lässt und es zugleich zur Strasse hin abschliesst.
Sanierung und Erweiterung Primarschule Lerchenfeld, Thun
Projektwettbewerb im selektiven Verfahren 2023, 2. Rang
Architektur: ARGE Bienert Kintat Architekten /
Büning-Pfaue Kartmann Architekten, Zürich/Basel
Juni 2023
Im Wettbewerb zur Erweiterung der Primarschule Lerchenfeld in Thun war Feinfühligkeit im Umgang mit dem historischen Bestand gefragt: In den 1920er Jahren baute Jacques Wipf das erste Schulhaus, in den 1950er Jahren kam eine erst Erweiterung hinzu, später folgten weitere, darunter der Kindergartenpavillon.
Nun galt es, weiteren Schulraum hinzuzufügen, und dabei auf das hochwertige, teilweise inventarisierte Gefüge aus Baukörpern und Freiräumen aufzubauen. Im Team mit Bientert Kintat und Büning-Pfaue Kartmann Architekten hat ASP den zweiten Rang erreicht – mit einem Entwurf, der dem historischen Ensemble mit seiner offenen Mitte und dem wertvollen Baumbestand Raum lässt und es zugleich zur Strasse hin abschliesst.
Sanierung und Erweiterung Primarschule Lerchenfeld, Thun
Projektwettbewerb im selektiven Verfahren 2023, 2. Rang
Architektur: ARGE Bienert Kintat Architekten /
Büning-Pfaue Kartmann Architekten, Zürich/Basel
März 2023
Das bestehende Alterszentrum Allmendhof soll durch ein neues Ensemble ersetzt werden: Aus dem Alters- und Pflegeheim aus den 1980er Jahren soll ein Zentrum für verschiedene Wohnformen und Lebenssituationen – vom betreuten Wohnen bis zur umfassenden Pflege – werden.
Zusammen mit Lüdi Müntener Architekten hat ASP einen Lebensraum entworfen, der sich nach innen um einen zentralen, lebendigen Hof gruppiert und sich nach aussen nahtlos in die Hanglandschaft mit ihrem schönen Baumbestand einfügt. Einen Ort, der verschiedenen Lebensradien, individuellen Bedürfnissen und dem aktuellen Kenntnisstand zur Alterspflege und zum Alterswohnen gleichermassen Rechnung trägt.
Zentrum Allmendhof, Männedorf
Selektiver Projektwettbewerb auf Einladung 2022/2023, 1. Rang
Bauherrschaft:
Zentrum Allmendhof, Männedorf
Architektur:
Lüdi Müntener Architekten, Zürich
März 2023
Das bestehende Alterszentrum Allmendhof soll durch ein neues Ensemble ersetzt werden: Aus dem Alters- und Pflegeheim aus den 1980er Jahren soll ein Zentrum für verschiedene Wohnformen und Lebenssituationen – vom betreuten Wohnen bis zur umfassenden Pflege – werden.
Zusammen mit Lüdi Müntener Architekten hat ASP einen Lebensraum entworfen, der sich nach innen um einen zentralen, lebendigen Hof gruppiert und sich nach aussen nahtlos in die Hanglandschaft mit ihrem schönen Baumbestand einfügt. Einen Ort, der verschiedenen Lebensradien, individuellen Bedürfnissen und dem aktuellen Kenntnisstand zur Alterspflege und zum Alterswohnen gleichermassen Rechnung trägt.
Zentrum Allmendhof, Männedorf
Selektiver Projektwettbewerb auf Einladung 2022/2023, 1. Rang
Bauherrschaft:
Zentrum Allmendhof, Männedorf
Architektur:
Lüdi Müntener Architekten, Zürich
November 2022
Unsere Website hat ein Freshup erhalten und erscheint endlich auf allen Endgeräten in gutem Licht. Wir freuen uns und laden Sie zu einer Entdeckungstour ein!
November 2022
Unsere Website hat ein Freshup erhalten und erscheint endlich auf allen Endgeräten in gutem Licht. Wir freuen uns und laden Sie zu einer Entdeckungstour ein!
Oktober 2022
Das Flawa-Areal, ein Industrieareal westlich des Zentrums von Flawil, ist in die Jahre gekommen und soll umgenutzt werden. Der künftige Schwerpunkt soll dabei auf Wohnbauten liegen. Fünf Teams waren eingeladen, in einem Studienauftrag Lösungen zu entwickeln, wie die Neubauten in den ortsbaulich anspruchsvollen Kontext gebettet werden können.
Am Entwurf von Bollhalder Eberle Architekten und ASP Landschaftsarchitekten lobte die Jury unter anderem den grossen Freiraum im Zentrum des Areals, seine “Vielfalt, Nutzung und Ausformulierung”. Die “dichte Abfolge von Freiraumschichten und Architektur” sah die Jury als “die eigentliche Substanz des Projektansatzes” und fand das Projekt “sehr sorgfältig ausgearbeitet” und “einen wichtigen Beitrag im Rahmen des Studienauftrags”. Leider hat es dennoch nicht ganz für die Empfehlung zur Weiterbearbeitung gereicht.
Studienauftrag im Einladungsverfahren 2022
Bauherrschaft: Flawa AG, Flawil
Zusammenarbeit: Bollhalder Eberle Architekten, St. Gallen
Oktober 2022
Das Flawa-Areal, ein Industrieareal westlich des Zentrums von Flawil, ist in die Jahre gekommen und soll umgenutzt werden. Der künftige Schwerpunkt soll dabei auf Wohnbauten liegen. Fünf Teams waren eingeladen, in einem Studienauftrag Lösungen zu entwickeln, wie die Neubauten in den ortsbaulich anspruchsvollen Kontext gebettet werden können.
Am Entwurf von Bollhalder Eberle Architekten und ASP Landschaftsarchitekten lobte die Jury unter anderem den grossen Freiraum im Zentrum des Areals, seine “Vielfalt, Nutzung und Ausformulierung”. Die “dichte Abfolge von Freiraumschichten und Architektur” sah die Jury als “die eigentliche Substanz des Projektansatzes” und fand das Projekt “sehr sorgfältig ausgearbeitet” und “einen wichtigen Beitrag im Rahmen des Studienauftrags”. Leider hat es dennoch nicht ganz für die Empfehlung zur Weiterbearbeitung gereicht.
Studienauftrag im Einladungsverfahren 2022
Bauherrschaft: Flawa AG, Flawil
Zusammenarbeit: Bollhalder Eberle Architekten, St. Gallen
Mai 2022
Im Wettbewerb um das Sport-, Freizeit und Betreuungszentrum Rain in Ittigen hat der Beitrag von Bientert Kintat Architekten und ASP den zweiten Rang und einen Ankauf erreicht.
Projektwettbewerb im selektiven Verfahren 2022
2. Rang, Ankauf
Architektur: Bienert Kintat Architekten, Zürich
__
Mai 2022
Im Wettbewerb um das Sport-, Freizeit und Betreuungszentrum Rain in Ittigen hat der Beitrag von Bientert Kintat Architekten und ASP den zweiten Rang und einen Ankauf erreicht.
Projektwettbewerb im selektiven Verfahren 2022
2. Rang, Ankauf
Architektur: Bienert Kintat Architekten, Zürich
__
April 2022
Der Bahnhof Wettingen ist mit an die 6000 Pendlern pro Tag ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Er ist aber auch Wohnumfeld, Arbeitsumgebung und nicht zuletzt Standort historischer Bauten mit prägender Ausstrahlung auf die Räume rundum. Künftig soll das Bahnhofsareal dieser Vielschichtigkeit auch in seiner Nutzung und seiner stadträumlichen Identität besser gerecht werden – und dabei zusätzlichen Wohn- und Arbeitsraum bieten.
Der Wettbewerbsentwurf von ASP und Burkard Meyer Architekten überzeugte die Jury mit präzisen, individuellen Reaktionen auf das unmittelbare Umfeld: Der Bahnhofsplatz wird von der wenig definierten Fläche zum gefassten Platz, der die historischen Gebäude neu einbindet und aktiviert. Südöstlich des Bahnhofsplatzes entsteht im Bereich der historischen Drehscheibe ein kleinerer Platz, der die Bahngeschichte erlebbar macht.
Nordwestlich des Bahnhofs dagegen ist zwischen Gleisfeld und Wohnquartier eine Wohnstrasse vorgesehen: ein mehrfach rhythmisierter Baukörper und die zugehörigen Freiräume brechen die strenge Linie der langgezogenen Bebauung an den Geleisen auf. Die Vorbereiche der Gebäude und kleine Plätze, die den Neubau mit dem Umfeld verknüpfen, geben den schmalen Freiräumen Tiefe. Zusammen mit Gärten, gefassten Dachterrassen und von Fassadengrün belebten Laubengängen sorgen sie für ein breit gefächertes Freiraumangebot.
Bahnhofareal Wettingen
Projektwettbewerb auf Einladung 2021/2022, 1. Rang
Architektur
Burkard Meyer Architekten, Baden
Bauherrschaft
SBB Immobilien
April 2022
Der Bahnhof Wettingen ist mit an die 6000 Pendlern pro Tag ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Er ist aber auch Wohnumfeld, Arbeitsumgebung und nicht zuletzt Standort historischer Bauten mit prägender Ausstrahlung auf die Räume rundum. Künftig soll das Bahnhofsareal dieser Vielschichtigkeit auch in seiner Nutzung und seiner stadträumlichen Identität besser gerecht werden – und dabei zusätzlichen Wohn- und Arbeitsraum bieten.
Der Wettbewerbsentwurf von ASP und Burkard Meyer Architekten überzeugte die Jury mit präzisen, individuellen Reaktionen auf das unmittelbare Umfeld: Der Bahnhofsplatz wird von der wenig definierten Fläche zum gefassten Platz, der die historischen Gebäude neu einbindet und aktiviert. Südöstlich des Bahnhofsplatzes entsteht im Bereich der historischen Drehscheibe ein kleinerer Platz, der die Bahngeschichte erlebbar macht.
Nordwestlich des Bahnhofs dagegen ist zwischen Gleisfeld und Wohnquartier eine Wohnstrasse vorgesehen: ein mehrfach rhythmisierter Baukörper und die zugehörigen Freiräume brechen die strenge Linie der langgezogenen Bebauung an den Geleisen auf. Die Vorbereiche der Gebäude und kleine Plätze, die den Neubau mit dem Umfeld verknüpfen, geben den schmalen Freiräumen Tiefe. Zusammen mit Gärten, gefassten Dachterrassen und von Fassadengrün belebten Laubengängen sorgen sie für ein breit gefächertes Freiraumangebot.
Bahnhofareal Wettingen
Projektwettbewerb auf Einladung 2021/2022, 1. Rang
Architektur
Burkard Meyer Architekten, Baden
Bauherrschaft
SBB Immobilien