Willkommen im Team
Mit Justyna Geiger haben wir unser Team um eine weitere erfahrene Landschaftsarchitektin ergänzt. Herzlich willkommen!
Mit Justyna Geiger haben wir unser Team um eine weitere erfahrene Landschaftsarchitektin ergänzt. Herzlich willkommen!
Wie freuen uns über einen weiteren erfolgreichen Studienauftrag. In Bassersdorf soll neuer Wohnraum entstehen. Die Freiraumgestaltung spielt mit den Gegensätzen: Die nachbarschaftliche Nähe beantwortet sie mit klar umrissenen Teilräumen; aus der gefassten Privatheit der Wohnungsterrassen heraus öffnet und lenkt sie den Blick in die Landschaft.
Im Schatz, Bassersdorf
Studienauftrag 2020, Empfehlung zur Weiterbearbeitung
Das Luzerner Kantonsspital, grösstes Schweizer Zentrumsspital, ersetzt und erweitert sein Kinderspital von 1971. Das neue Kinderspital wird Tür an Tür mit der ebenfalls neuen Frauenklinik geplant, um interdisziplinäre Prozesse zu vereinfachen. Im Generalplanerteam von Burkard Meier / Bollhalder Eberle hat ASP den Studienauftrag für dieses weitsichtig angelegte Projekt gewonnen.
Das neue Gebäudeensemble liegt im Kern des Spitalkomplexes gegenüber dem Spitalzentrum. Die Aussenraumgestaltung vereinfacht im Zuge der Neubauten die vielgestaltigen Aussenraumstrukturen auf zwei hochwertige Freiraumtypen: den landschaftlichen Saum mit dem Park und die zentrale Promenade, die die Neubauten erschliesst und in den Gesamtkomplex einbindet. Noch 2020 soll die Projektierung beginnen, der Bezug ist für 2025 vorgesehen.
Luzerner Kantonsspital, Neubau Kinderspital/Frauenklinik
Studienauftrag mit Präqualifikation 2020, 1. Rang
Architekten/Generalplaner
Burkhard Meyer Architekten, Baden,
Bollhalder Eberle Architektur, Zürich/St. Gallen
Ausloberin
Luzerner Kantonspital LUKS, Luzern
Der Bereich rund um den Bahnhof Wollishofen ist ein Subzentrum der Stadt Zürich. Nun soll das gesamte Areal umgestaltet, verdichtet und seiner Bedeutung gemäss aufgewertet werden. Der Platzcharakter der Bahnhofplatzes wird gestärkt, das historische Bahnhofgebäude erhält angemessene Präsenz, beides soll dem Ort zu neuem Leben verhelfen. Eine neue Zentrumsüberbauung sorgt für städtische Dichte und ein Park für den nötigen Freiraum.
SBB ZWOL Bahnhofplatz Wollishofen
Bieterverfahren, Zuschlag
Architektur
Burhard Meyer Architekten, Baden
Auslober
SBB Immobilien
Wir freuen uns, eine neue Mitarbeiterin willkommen zu heissen: Mit Nhi Vu haben wir eine weitere Zeichnerin im Team.
Nach vielen Jahren direkt an der Limmat sind wir in höhere Lagen gezogen: Seit dem 5. März 2020 sind wir unter nebenstehender Adresse zu finden. Telefonnummern und E-Mail-Adressen bleiben unverändert. Wir freuen uns auf neue Perspektiven und frischen Wind am Hang von Höngg!
Unsere neue Adresse ab 5.3.2020
ASP Landschaftsarchitekten AG
Limmattalstrasse 38
8049 Zürich
830 : 242 – ein deutlicher Sieg! Mit diesem Ergebnis wurde das neue Pflegezentrum Ende November von der Stimmbevölkerung angenommen.
Im Juli 2018 gewannen Bob Gysin, Mierta & Kurt Lazzarini und ASP den Wettbewerb für das Pflegezentrum Du Lac gegen 14 weitere Teams. Nun kann das Bauprojekt beginnen. Der Baubeginn ist auf Frühjahr 2021 angesetzt. Ziel der Bauherrschaft ist, das neue Pflegezentrum 2023 zu eröffnen.
Der Neubau mit der grosszügigen Esplanade wird die Stelle eines Parkplatzes am Rand von St. Moritz einnehmen. Das Ensemble aus Haus, Garten und öffentlichem Freiraum soll nicht nur den pflegebedürftigen Bewohnern ein angemessenes Umfeld schaffen, sondern mit der breiten Esplanade auch dem Leben des Ortes einen neuen Raum geben.
Pflegezentrum Du Lac St. Moritz
Projektwettbewerb mit Präqualifikation 2018, 1. Rang
Architektur
ARGE Bob Gysin + Partner, Zürich / Mierta & Kurt Lazzarini Architekten, Samedan
Auslober
Gemeinde St. Moritz
ASP ist aus und an der Auseinandersetzung mit der Landschaft gewachsen. Seit 1972 beschäftigt sich das Büro mit der Gestaltung von Landschaft und Stadtlandschaft. 2008 begann eine neue Phase – mit Kaspar Hartmann und Florian Seibold als neuem Geschäftsleitungsteam.
Nun werden aus ASP zwei Unternehmen: Kaspar Hartmann setzt sein Engagement und seine Ideen auch künftig unter dem Namen ASP Landschaftsarchitekten in hochwertigen Freiraum um. Florian Seibold trägt sein Verständnis des Berufs und seine Projektarbeit unter dem Namen ORT AG für Landschaftsarchitektur in die Zukunft.
In den vergangenen Monaten haben wir die Projektarbeit und die Teamaufteilung entsprechend aufgegleist. Die Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Partnern geht nahtlos mit den heute schon zuständigen Ansprechpersonen weiter. Für einen guten Informationsaustausch ist gesorgt. Auch künftig stehen beide Unternehmen für hochwertige, differenzierte und zukunftsgerichtete Freiraumgestaltung und für langjährige Erfahrung in allen Leistungsphasen. Wir freuen uns auf die Arbeit in der neuen Konstellation!
Sie erreichen uns ab sofort wie folgt:
ORT AG für Landschaftsarchitektur
Zentralstrasse 74 a, 8003 Zürich
044 305 30 00
info@ort-land.ch
www.ort-land.ch
ASP Landschaftsarchitekten AG
Tobeleggweg 19, 8049 Zürich
044 341 61 61
info@asp-land.ch
www.asp-land.ch
Wir freuen uns über weitere Verstärkung für unser Team: Thalia Poziou ist Architektin mit einem Master in Landschaftsarchitektur. Herzlich willkommen!
Das Städtchen Bulle mit seinem Schlosshügel und der gut erhaltenen Altstadt ist einer der touri
stischen Anziehungspunkte der Region Gruyere. Die Aufwertung und bessere Vernetzung der städtischen Gärten und Freiräume rund um das Schloss und das Gruyère-Museum soll die Stadt noch attraktiver machen. Nach dreijähriger Planungs- und Bauzeit wurden die von ASP umgestalteten Freiräume der ersten Bauetappe am 28.9.2019 feierlich eröffnet.
Jardins de la Cité, Bulle
Studienauftrag, 2016
Realisierung 1. Etappe 2019
Projekt ASP aus der Zusammenarbeit von K. Hartmann und F. Seibold
In der Zürcher Manegg zwischen dem Flusslauf der Sihl und der Allmendstrasse sollen fast 275 neuen Wohnungen entstehen, über 100 davon im Auftrag der gemeinnützigen Wohngesellschaft Logis Suisse. Im Dezember 2017 hat ASP im Team mit HLS Architekten und Mobimo als Projektentwickler den Wettbewerb zu diesem Projekt gewonnen. Daraus enstand ein privater Gestaltungsplan, der nun – nach der öffentlichen Auflage ohne Einwendungen – vom Stadtrat gutgeheissen wurde. Das Projekt hat damit eine wichtige Hürde auf dem Weg zur Realisierung genommen. Der Gestaltungsplan muss im nächsten Schritt vom Kanton genehmigt werden.
Mangegg Nord
Projektwettbewerb 2017, 1. Rang
Aktueller Stand: Privater Gestaltungsplan
Zusammenarbeit:
HLS Architekten
Mobimo
Logis Suisse
Bauherrschaft:
Logis Suisse
Mobimo
Projekt ASP aus der Zusammenarbeit von K. Hartmann und F. Seibold.
Mit Johanna Hess konnten wir eine weitere erfahrene Landschaftsarchitektin als Projektleiterin für unser Team gewinnen. Wir freuen uns über die Verstärkung.
Unsere Mitarbeiterin Jennifer Busato hat ihre Lehrabschlussprüfung als Zeichnerin Fachrichtung Landschaftsarchitektur bestanden. Das ASP-Team gratuliert!
Der Kern Hombrechtikons soll zu einem eigentlichen Zentrum werden: Wohnungen, Geschäfte und eine Tankstelle sollen sicherstellen, dass das Dorfleben auch künftig floriert. In einem Studienauftrag mit sechs Teams setzte sich der Entwurf von HLS Architekten und ASP Landschaftsarchitekten durch. Das Projekt gruppiert die Neubauten um eine zentrale Freiraumachse mit zwei Plätzen, an der sich das Dorfleben konzentriert. Die begrünte Dachlandschaft sorgt für wohnliche Atmosphäre und ökologischen Ausgleich. Die neue Bebauung soll bis 2023 realisiert werden.
Zentrumsentwicklung Hombrechtikon
Studienauftrag 2019, 1. Rang
Architektur/Städtebau
Hauenstein La Roche Schedler Architekten, Zürich
Auftraggeber
Aktiengesellschaft Florhof, Hombrechtikon
BIM hält auch in der Schweizer Landschaftsarchitektur Einzug – und ASP ist aktiv dabei: Am 23./24. Januar 2019 sind wir am Open BIM Forum in Luzern als Forumpartner mit einem Stand präsent. Am 24.1. ab 15.30 wird unsere Mitarbeiterin Bettina Brandes im Forum B einen Vortrag über unsere praktischen Erfahrungen mit BIM in der Aussenraumgestaltung halten. Wir freuen uns über Besucher und Zuhörer.
23./24.1.2019
Open BIM Forum Luzern
24.1.2019, 15.30-17.00
Vortrag Bettina Brandes:
„BIM in der Landschaftsarchitektur anhand eines Praxisbeispiels“
Forum B
In Zukunft soll die Glatt westlich des Flughafens Zürich wieder freier durch eine Landschaft aus Riedwiesen, Feucht- und Nasswiesen, Auenwäldern und Röhricht mäandrieren. Die Veränderungen am Flughafen werden als Chance zur Revitalisierung des heute begradigten und kanalisierten Gewässers genutzt. Seit 2014 arbeitet ASP an der Verlegung und Aufwertung der Glatt – und hat ein Projekt ausgearbeitet, das ein funktionierendes Nebeneinander von ökologischer Aufwertung, Naherholung und Landwirtschaft gestattet. Mit dem Abschluss des Beteiligungsprozesses Ende November 2018 ist die Realisierung dieses wichtigen Vorhabens wieder ein Stück näher gerückt. Nun wird das Projekt dem BAZL zur Genehmigung eingereicht.
Aufwertung Glatt im Abschnitt Rümlang/Oberglatt
Projektbeginn: 2014
Abschluss Beteiligungsprozess: November 2018
Auflage Plangenehmigungsgesuch: voraussichtlich Februar 2019
Projekt ASP aus der Zusammenarbeit von K. Hartmann und F. Seibold
2018 wurde die Erweiterung und Sanierung des Verwaltungszentrum der AHV in Genf abgeschlossen. Das «Gebäude des Bundesrates Walther Stampfli» wurde am 4.9.2018 durch Bundesrat Ueli Maurer eingeweiht – und schon kurze Zeit später mit zwei Preisen ausgezeichnet: Es gehört zu den fünf ausgezeichneten Bürogebäuden der „best architects“ 2019″. Und es erhielt den Prix Bilan d’Immobilier des Westschweizer Magazins Bilan für die beste Sanierung eines Bürogebäudes.
ASP Landschaftsarchitekten hat das erweiterte Gebäude neu in den umgebenden Parc des Franchises eingebettet und den Umbau zur Klärung der räumlichen und gestalterischen Situation genutzt: Das Gebäude wird Teil des Parks, der Park zur Adresse des Gebäudes – und zu einem wertvollen Freiraum für seine über 1000 Angestellten und die Anwohner der Umgebung. Wir gratulieren den Architekten und freuen uns, zu diesem Projekt die Aussenraumgestaltung beigetragen zu haben.
Verwaltungsgebäude der AHV, Genf
Erweiterung und Sanierung
Fertigstellung 2018
Architektur:
Berrel Berrel Kräutler, Zürich
Herzog Architekten, Zürich
Auszeichnungen:
Best Architects 2019
Prix Bilan 2018
Am 20. August hat Domenik Bächler seine Ausbildung zum Zeichner Fachrichtung Landschaftsarchitektur bei ASP begonnen. Wir freuen uns über die Verstärkung!
Bewaldete Hänge und die berühmten Seen bilden den landschaftlichen Rahmen für das neue Pflegezentrum in St. Moritz. Im unmittelbaren Umfeld war das Areal zwischen einen künstlichen Hügel, eine viel befahrene Strasse und den Lauf des Inns zu platzieren. Bob Gysin, Mierta & Kurz Lazzarini und ASP setzten sich gegen 14 weitere Teams durch – mit einem Entwurf, der das Pflegeheim von der Seeseite her mit einer öffentlichen, von Grünflächen durchwirkten Promenade belebt und den Bewohnern hangseitig auf Höhe des ersten Obergeschosses einen ruhigen Garten als Rückzugsort anbietet.
Pflegezentrum Du Lac St. Moritz
Projektwettbewerb mit Präqualifikation 2018, 1. Rang
Architektur: ARGE Bob Gysin + Partner, Zürich / Mierta & Kurz Lazzarini Architekten, Samedan
Auslober: Gemeinde St. Moritz
Im offenen Wettbewerb um den Neubau der Schweizerischen Botschaft in Peking erreichte der Beitrag von Berrel Berrel Kräutler Architekten und ASP den zweiten Rang. Der Entwurf gruppiert die Baukörper um einen stillen Hortus Conclusus. 94 Teams nahmen am Wettbewerb teil.
Neubau Schweizerische Botschaft Peking
Offener Projektwettbewerb 2018
2. Rang
Architektur
Berrel Berrel Kräutler Architekten,
Zürich
Auslober
Bundesamt für Bauten und Logistik (BBL)
Wir freuen uns, mit Vanessa Boss eine neue Landschaftsarchitektin in unserem Team zu haben. Herzlich willkommen!
Nach dem Hallenbad in Appenzell holen wir uns eine weitere Sportanlage ins Portfolio: Der Beitrag von Deillon Delley Architectes und ASP setzte sich im offenen Wettbewerb um den neuen „complexe sportif“ der Gemeinde Broc gegen über 70 andere Vorschläge durch. Wir freuen uns, die neuen Sportanlagen in die sanfte Topographie der Flusslandschaft im Bezirk Gruyère zu betten.
Complexe sportif, Commune de Broc
Projektwettbewerb 2018, 1. Rang
Architektur
Deillon Delley Architectes sa, Bulle
Auslober
Commune de Broc
Wir freuen uns über einen weiteren Wettbewerbserfolg. Zusammen mit Peter Moor Architekten hat ASP den Wettbewerb um das neue Hallenbad Appenzell gewonnen – mit einem flachen, dreiflügeligen Holzbau und einem gut organisierten Aussenraum, der unter anderem durch die Öffnung des Küechlimoosbaches einen neuen landschaftlichen Aspekt in die Hallenbadumgebung einbringt.
Neubau Hallenbad Appenzell
Projektwettbewerb 2018, 1. Rang
Architektur
Peter Moor Architekten
Auslober
Kanton Appenzell Innerrhoden
Nicht nur draussen spriesst und blüht es wieder. Auch bei ASP weht ein frühlingsfrischer Wind: Neu unterstützt Matthias Hartmann, langjähriges Mitglied des ASP-Teams, Florian Seibold und Kaspar Hartmann in der Geschäftsleitung. Wir freuen uns und wünschen auch Ihnen einen guten Start in den schönsten Teil des Jahres!
Das ASP-Team wünscht ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2018!
Zusammen mit HLS Architketen hat ASP den Studienauftrag Manegg Nord für eine gemischte Wohn- und Gewerbeüberbauung in der Zürcher Manegg gewonnen. Auf die Lage zwischen der Stadt einerseits und dem Gewässerraum der Sihl vor dem Talhang der Albiskette andererseits antwortet der Entwurf mit klaren Räumen, die indivuell auf ihre Umgebung reagieren: Zur Stadt hin mit urbanen Gebäudevorzonen, zum Wasser hin mit offenen, parkartig gestalteten Höfen.
Mangegg Nord
Projektwettbewerb 2017, 1. Rang
Zusammenarbeit
HLS Architekten
Mobimo
Logis Suisse
Bauherrschaft
Baugenossenschaft des eidgenössischen Personals BEP
Projekt ASP aus der Zusammenarbeit von K. Hartmann und F. Seibold
Im Wettbewerb um die Spitäler Schaffhausen – es ging um einen Ersatzneubau für das bestehende Kantonsspital inmitten einer Waldlichtung am Rande Schaffhausens – erreichte das Projekt der Arbeitsgemeinschaft Bollhalder Eberle Architektur, Itten Brechbühl und ASP Landschaftsarchitekten den ersten Rang. Wir freuen uns auf eine weitere spannende Aufgabe!
Erneuerung Spitäler Schaffhausen
Anonymer Projektwettbewerb mit Präqualifikation 2017, 1. Rang
Architektur
ARGE
Bollhalder Eberle Architektur
Itten+Brechbühl AG
Bauherrschaft
Spitäler Schaffhausen SSH
In der Zürcher Gemeinde Wallisellen soll bis Ende 2019 eine neue Schule mit Kindergarten entstehen. Zusammen mit Hornberger Architekten und Erne Holzbau hast ASP den Wettbewerb gewonnen.
Neubau Kindergarten und Schule, Wallisellen
Gesamtleistungswettbewerb 2017, 1. Rang
Zusammenarbeit
Hornberger Architekten AG, Zürich
ERNE AG, Holzbau
Bauherrschaft
Gemeinde Wallisellen
Am Bodenseeufer in Kreuzlingen soll eine neue Reka Feriensiedlung mit 50 Ferienwohnungen, einem umfangreichen Freizeitangebot und entsprechend hochwertigen Grünflächen entstehen. In einem zweistufigen Workshopverfahren überzeugte der Entwurf von ASP und Itten+Brechbühl die Jury mit einem Konzept, das die hervorstechende Qualität der Lage zwischen Ufer und Dorf ins Zentrum rückt. Ökologische Ausgleichsflächen und Freizeitnutzung, die Siedlung und ihr öffentliches Umfeld werden zu einem offenen Erholungs- und Begegnungsraum verwoben, der städtebauliche und landschaftliche Anforderungen berücksichtigt.
REKA-Feriensiedlung Kreuzlingen-Seezelg
Workshopverfahren 2016, 1. Rang
Auftraggeberin: Schweizerische Reisekasse Genossenschaft (REKA)
Architektur: Itten+Brechbühl AG
In Horgen Oberdorf soll auf dem über 6 Hektaren grossen Schweiter-Areal ein Wohn- und Gewerbegebiet entstehen. Im Studienauftrag zur Entwicklung der ersten drei Baufelder erreichte der Beitrag von Züst Gübeli Gambetti und ASP den 2. Rang – mit einem Entwurf, der in Architektur und Aussenraum die Körnung der angrenzenden Siedlungsmuster aufnimmt und daraus ein vielgestaltiges Programm an Aussenraumtypen, -formen und -charakteren entwickelt.
Horgen Oberdorf, Baufelder A1/C2/C3
Studienauftrag 2017, 2. Rang
Auftraggeberin: Realstone SA
Architektur: Züst Gübeli Gambetti, Zürich
Auf dem Grundfeld am Rande Mettmenstettens soll auf 12’000 Quadratmetern Brachland ein neues Wohnquartier entstehen. ASP Landschaftsarchitekten und Hauenstein LaRoche Schedler Architekten haben den Studienauftrag zur Entwicklung des Gebietes gewonnen.
Das Aussenraumkonzept entwickelt aus der beschaulichen, gemeinschaftlichen grünen Mitte heraus ein differenziertes Freiraumsystem: Öffentliche Pocketparks bieten Nutz- und Begegnungsräume an den Schnittstellen zur Nachbarschaft; vielfältige Wegeverbindungen vernetzen das neue Quartier in sich und mit der Umgebung; die privaten Gärten gestatten ein hohes Mass an Individualität. Berankte Umfriedungen fassen die Individualität in einen klaren Rahmen, der die übergreifende Form gewährleistet und die Zusammengehörigkeit des Quartiers spürbar macht.
Die Projektierung ist ab 2017 vorgesehen, 2021 soll die Überbauung stehen.
Grundfeld Mettmenstetten
Studienauftrag im Einladungsverfahren, 2017, 1. Rang
Auftraggeberin: Baureal Immobilien
Architektur: HLS Architekten, Zürich
Projekt ASP aus der Zusammenarbeit von K. Hartmann und F. Seibold
Mitten im Dorfzentrum von Hirzel soll am Rande eines Drumlins – eines der typischen eiszeitlichen Hügel dieser Region, auf deren Kuppe meist eine einzelne Linde steht – eine neue Wohnsiedlung entstehen. Der Entwurf von Unit Architekten und ASP Landschaftsarchitekten erreichte den 2. Rang. Er gruppiert die Bauten rund um die Hügelkuppe und spielt so den Hügel frei. Am Hang und in der Senke formen die Gebäude einen mäandrierenden Aussenraum, der mit seiner Gestaltung, Materialisierung und Durchwegung an den Bestand anknüpft und Alt und Neu zu einem integrativen Ganzen verbindet.
Studienauftrag Dorfzentrum Hirzel
Wettbewerb 2017, 2. Rang
Architektur: Unit Architekten, Zürich
Auslober: Halter AG, Zürich
Bei seiner Entstehung in den 1980er-Jahren sorgte der Zürcher Irchelpark noch für hitzige Diskussionen. Der Parkentwurf von Eduard Neuenschwander und Atelier Stern und Partner – heute ASP – folgte den Idealen der Naturgartenbewegung. Die Nachbarschaft war gegenüber dem damals noch unüblichen Wildwuchs argwöhnisch. Heute wird der Park bei der Uni Irchel gerade wegen seiner Naturnähe geliebt und intensiv genutzt. Die Nutzung und der Zahn der Zeit sind vor allem an den künstlichen Gewässern nicht spurlos vorbeigegegangen. Deshalb wurden sie 2015 nach Plänen von ASP und Staubli, Kurath & Partner saniert. Wie die Sanierung im Spannungsfeld von Naturschutz, Denkmalpflege und Nutzeransprüchen gelöst wurde, dokumentiert ein Artikel im aktuellen Tec 21.
Irchelpark
Planung und Bau 1980 – 1986
Landschaftsarchitektur: Eduard Neuenschwander und Atelier Stern und Partner (heute ASP)
Sanierung Irchelweiher /
Reflecting Pool: 2015
Landschaftsarchitektur:
ASP Landschaftsarchitekten
Wasserbauingenieure:
Staubli, Kurath & Partner
Auch, wenn er sich diesmal ein wenig Zeit lässt: Der Frühling wird sich am Ende doch durch den Schnee kämpfen. ASP wünscht einen guten Start in den grünen Teil des Jahres.
Wir haben unser Team weiter verstärkt: um den Landschaftsarchitekten Tim Keim. Herzlich willkommen!
Wir freuen uns über eine neue Mitarbeiterin im ASP-Team: Die Landschaftsarchitektin Veronika Drausnick. Herzlich Willkommen!
Das neue Jahr beginnt für ASP auch mit zwei neuen Gesichtern. Wir freuen uns, die Landschaftsarchitekten Nuno Récio und Christoph Schilling in unserem Team zu begrüssen.
Das ASP-Team wünscht Ihnen einen guten Start ins Jahr 2017!
Der Lorzenweg ist ein neuer Fussweg, der Cham und Hagedorn verbindet und dabei den Gewässerraum der Lorze einerseits aufwertet und andererseits für Spaziergänger und die Naherholung erlebbar macht. Nun wurde der von ASP konzipierte und realisierte Fussweg mit den vielen kleinen Perlen an seinem Rande mit einer ‚Auszeichung guter Bauten im Kanton Zug‘ gewürdigt. Die Jury lobt den bewussten Verzicht auf die grosse Geste: „Manchmal liegt die Qualität der Landschaftsarchitektur weniger in der Architektur, sondern vielmehr in der Landschaft – darin, sie zu begreifen, ihre Qualitäten zu sichern und erlebbar zu machen, ohne sie übermässig anzutasten“ heisst es im Bericht der Jury.
Auszeichnung guter Bauten im Kanton Zug 2006 – 2015
Lorzenweg Cham
Projekt ASP aus der Zusammenarbeit von K. Hartmann und F. Seibold
Bulle in der Region Gruyère ist die zweitgrösste Gemeinde des Kantons Freiburg. Das Schloss, eine gut erhaltene Altstadt, das Gruyere-Museum und eine Vielzahl unterschiedlicher Parks und Grünflächen machen das Städtchen auch touristisch zu einem Anziehungspunkt in der Region. Ziel des Studienauftrages „Jardins de la Cité“ war die Aufwertung und bessere Vernetzung der städtischen Gärten und Freiräume rund um das Schloss und das Gruyère-Museum.
La ville de Bulle composé de son château, son centre historique, son Musée gruérien, ses parcs en fond un lieu de tourisme attractif dans la région de Fribourg. L’objectif du MEP « Jardins de la Cité » est de réaménager les différents jardins et de les ouvrir au public.
Le projet de ASP propose d’organiser les espaces en un réseau cohérant de jardins urbains intégrés à la ville. Ainsi les douves du château, le jardin du préfet, le parc du Cabalet, le jardin des Capucins et le jardin de Sainte-Croix deviennent un élément prépondérant dans la trame de la cité. La place du marché et la rue de la Condémine relient ces espaces de façon vivante. En prenant en compte la valeur patrimoniale des différentes entités, une évolution subtile de l’ensemble se dessine. Celle-ci apporte une plus-value culturelle et touristique, incluant aussi des activités de détente, qui bénéficie aussi bien aux habitants qu’aux visiteurs. Grâce au découpage de l’espace, les différents usages peuvent cohabiter.
Jardins de la Cité, Bulle
Studienauftrag 2016, 1. Rang
Zusammenarbeit
Van de Wetering, Atelier für Städtebau, Zürich
Hochwertiger, verdichteter Wohnraum mit möglichst grosszügiger Ausstrahlung an einem sehr steilen Hang direkt über der Limmat: Das war die Aufgabe. Die Gebäude sind fertiggestellt, die neuen Wohnungen bereits teilweise bezogen, nun sind auch die Umgebungsarbeiten abgeschossen. Der Hanggarten der Siedlung am Limmatufer kann zu wachsen beginnen.
Wie ein Reissverschluss greifen die perspektivisch klug gegeneinander abgewinkelten Bauten und die Grünräume, die so bei aller Dichte doch grosszügig wirken und vor allem Blicke auf die Limmat offenhalten, ineinander. Die Baukörper und die grünen Diagonalen der Aussenräume verbinden sich nahtlos, die Freiraumgestaltung bettet die Bauten in die Struktur der steilen Uferlandschaft ein. Von oben fliesst die Trockenwiese mit ihrem lichten Kiefernbestand, die so typisch für diesen Uferabschnitt ist, in die Siedlung ein, nach unten, zum Fluss hin, verdichtet sich die Vegetation zu einem dichten Ufersaum mit üppigen Stauden und wasserliebenden Arten.
Dank enger Zusammenarbeit mit den Architekten konnten die meisten der stattlichen Kiefern und die wertvolle Eiche als Charakterbaum auf dem Grundstück erhalten bleiben. Das gibt der neuen Siedlung die angenehme Atmosphäre eines gewachsenen Raumes.
Wohnüberbauung Winzerhalde, Zürich-Höngg
Direktauftrag 2014
Fertigstellung 2016
Auftraggeber
Zürich Anlagestiftung
Architektur
Theo Hotz Partner, Zürich
Projekt ASP aus der Zusammenarbeit von K. Hartmann und F. Seibold
Im Studienauftrag zur dieser geplanten Wohnüberbauung am Rand Birmensdorfs war eine Lösung gesucht, welche die attraktive Aussichtslage am Hang für alle Anwohner optimal nutzbar machen. Der Entwurf von ASP und HLS Architekten spielt in enger Verflechtung von Architektur und Aussenraumgestaltung die Ausblicke frei und fügt sich harmonisch in die Topographie ein, stellt aber auch privaten Aussenraum sicher. Die Höhen- und Tiefenstaffelung der Pflanzen macht die Landschaft als vielschichtigen, bewegten Raum erlebbar.
Wohnüberbauung Ämet, Birmensdorf
Studienauftrag 2016, 1. Rang
Mit HLS Architekten
Projekt ASP aus der Zusammenarbeit von K. Hartmann und F. Seibold
Im Wettbewerb um den Werkhof Bülach hat der Entwurf von ASP und Berrel Berrel Kräutler Architekten den zweiten Rang erreicht. Der Vorschlag „Arche Noah“ wurde von der Jury für seine selbstbewusste Geste und die ordnende Wirkung im heterogenen Bebauungsmuster gelobt.
Neubau Werkhof Bülach
Offener Projektwettbewerb 2016, 2. Rang
Architektur
Berrel Berrel Kräutler Architekten, Zürich
Die Luzerner Bahnhofstrasse soll zwischen dem Bahnhofsplatz und der Jesuitenkirche vom Verkehrsraum zur Fussgängerpromenade und zur Erweiterung der am anderen Reussufer liegenden Altstadt umgestaltet werden. Zugleich soll sie den Besuchern der berühmten Kapellbrücke künftig einen angemessen repräsentativen Empfang bereiten.
Unter den 57 Beiträgen zum offenen Wettbewerb erreichte die Eingabe „Andante“ von ASP den 4. Rang. Der Entwurf gestaltet die gesamte Fläche als durchgängige, offene Hartfläche – zur Reuss hin begrenzt von der alten Kastanienreihe am Wasser in einem Kiesbelag, zur Strasse hin von den klassizistischen Fassaden, die durch die neue Grosszügigkeit ihre städtebauliche Wirkung entfalten können. Das Raumkonzept rückt zudem das Theater vom Rand ins Zentrum – es wird zum Haus auf dem Platz, dessen räumlichen Abschluss eine Gruppe charakterstarker Zerreichen bildet.
Den ersten Rang erreichte der Entwurf der Luzerner Landschaftsarchitekten Köpfli und Partner. Alle Wettbewerbsbeiträge werden vom 7. bis 14. September 2016 in der Heiliggeistkapelle im Innenhof des Stadthauses öffentlich ausgestellt.
Neugestaltung Bahnhofstrasse und Theaterplatz Luzern
Offener Wettbewerb 2016, 4. Rang
Zusammenarbeit
Van de Wetering Atelier für Städtebau, Zürich
Basler und Hofmann, Zürich
Mit dem Studienauftrag Manegg Mitte wurden hochwertige, Identität stiftende städtebauliche Lösungen gesucht, um den traditionsreichen Industriestandort am Rande Zürichs zu einem lebendigen Stadtteil umzugestalten. Besonderer Wert wurde dabei auch auf die Aussenraumgestaltung gelegt, um die Lagegunst zwischen dem Üetliberg und dem Naherholungsgebiet Allmend auszuschöpfen. Der Beitrag von Hauenstein La Roche Schedler Architekten und ASP hat als einer von drei Entwürfen die Überarbeitungsstufe erreicht.
Manegg Mitte, Zürich
Anonymer Studienauftrag auf Einladung 2015/2016
2. Rang zu Zweien
Architektur
Hauenstein La Roche Schedler Architekten
Das Wohngebiet rund um das ehemalige Zollfreilager in Zürich-Albisrieden wächst rasant. Im Wettbewerb um das neue Schulhaus für diesen Stadtteil war die Entwicklung eines eigentlichen Quartierkerns gefragt, der zwischen sehr unterschiedlichen Orten und Dimensionen wie der neuen Wohnüberbauung Freilager, dem Gemeinschaftszentrum im Bachwiesenpark, einem Altersheim und gewachsenen Quartierstrukturen vermittelt. Zentraler Teil der Aufgabe war die Entwicklung eines multifunktionalen Grünkorridors aus dem angrenzenden Park heraus. Der Entwurf von ASP und Herzog Architekten spielt durch die städtebauliche Setzung eines einzigen, kompakten Baukörpers einen grosszügigen Grünraum frei, in dem sich Schulaussenräume und öffentliche Aussenräume optisch und in der Nutzung überschneiden. Unter den 111 Eingaben des offenen Wettbewerbes erreichte das Projekt ‚Tangram‘ von ASP und Herzog Architekten mit dieser Strategie den dritten Platz.
Neubau Schulanlage Freilager
Zürich-Albisrieden
Offener Projektwettbewerb 2015/2016, 3. Rang
Mit Herzog Architekten, Zürich
Der Entwurf von BIG Architekten und ASP hat im Studienauftrag um das Vetropack-Areal mit einem kleinteiligen, angedeuteten Blockrand-System die zweite Runde erreicht. Auf dem ehemaligen Industrieareal zwischen Autobahn, Bahn, Industrie und einem Waldstück soll Raum für 400 kostengünstige Mietwohnungen, 150 Eigentumswohnungen sowie etwa 35 000 m2 Gewerbefläche Entstehen. Die Aussenraumgestaltung mit angedeuteten Höfen und einem zentralen Platz kam bei der Jury gut an. Nun wurde auch der Jurybericht zum Studienauftrag veröffentlicht.
Planungsgebiet Bülach Nord / Vetropack-Areal
Studienauftrag 2013/2014
2. Rang
Architektur
BIG Bjarke Ingels Group
Wir freuen uns, zwei neue Mitarbeiterinnen im Team zu begrüssen. Hannah Layer wird als Landschaftsarchitektin unser Projektteam verstärken, Diana Theus ist neu für die Administration bei ASP zuständig. Herzlich willkommen!
Das ASP-Team wünscht einen guten Start ins neue Jahr!
Die Bezirksanlage Winterthur wird erweitert und mit neuen Bauvolumen ergänzt. Das konsequente Ordnungsprinzip des Entwurfs von ATP kfp Architekten und ASP Landschaftsarchitekten bewirkt eine überzeugende neue Ausrichtung der Anlage und schafft grosses Entwicklungspotential. Durch den städtebaulichen Impuls gelingt das Freispielen der Mitte, das Schaffen von grosszügigen atmosphärischen Platz- und Freiraumsituationen und das kohärente Verbinden von Alt und Neu.
Bezirksanlage Winterthur – Erweiterung
Offener, zweiphasiger Projektwettbewerb für Generalplaner 2015
2. Rang
Bauherrschaft
Kanton Zürich
Baudirektion
Hochbauamt
Architektur
ATP kfp Architekten und Ingenieure
Seit dem 1. April gehört der Landschaftsarchitekt Thomas Cattin zu unserem Team. Herzlich Willkommen!
Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „Heimatschutz“ widmet sich dem Thema „Freiräume und Gärten unter Druck“, einem brisanten Thema in der dichten Schweiz. Ein Artikel im Heft behandelt den Wandel im Umgang mit Fliessgewässern – von der Verbauung und Bannung der Naturgewalt früherer Zeiten zur heutigen Renaturierung vieler Gewässer und ihrer Aufwertung aus Sicht der Naherholung, der Landschaftsästhetik wie der Ökologie. Als Beispiel für eine solche Aufwertung ist auch der Wipkinger Park von ASP Landschaftsarchitekten angeführt.
Der Wettbewerb behandelte das Schlüsselprojekt eines umfassenderen Entwicklungskonzeptes für den Erholungsraum Tössegg an der Mündung der Töss in den Rhein: Im Rahmen der Deltaentwicklung und der Neuorganisation des Schiffsbetriebes wurden Lösungen zur Neugliederung der Schiffsanlegestelle und des Bootshauses inmitten des Flussdeltas mit seinen sensiblen Uferzonen, Auengebieten von nationaler Bedeutung und vielfältigen Nutzungen gesucht. Die Jury lobte in unserem zweitplatzierten Entwurf die sensible Entflechtung der Nutzungen bei gleichzeitiger Verbindung der Landschaftsräume. Im komplexen Zusammenspiel aus Architektur, Landschaftsarchitektur, Landschafts- und Naturschutz und Wasserbau war vor allem die anspruchsvolle Platzierung des Bootshauses das Zünglein an der Waage.
Tössegg, Freienstein-Teufen
Bootshaus, Schiffsanlegestelle, Gestaltung Ufer- und Erholungsräume
Anonymer einstufiger Projektwettbewerb im Einladungsverfahren 2015, 2. Rang
Bauherrschaft
Kanton Zürich
AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft, Wasserbau
Amt für Verkehr, Infrastrukturplanung
Zusammenarbeit
Bauingenieure: Synaxis AG
Architektur: Corina Haertsch und Pascal Hofmann Architekten GmbH
Mit Berrel Berrel Kräutler Architekten ist eines unserer langjährigen Partner-Architekturbüros in der Reihe „De adibus“ des Quart-Verlages vertreten. Die Monographie, die aktuelle Nr. 60 der bekannten Publikationsreihe, dokumentiert das vielseitige Schaffen des Büros – unter anderem mit gemeinsamen Projekten und Wettbewerben wie dem WHO-Erweiterungsbau in Genf, dem Bauhaus-Museum in Dessau oder dem UVEK-Campus in Ittigen. Wir gratulieren BBK zu dieser gelungenen Publikation!
Wir freuen uns, Anika Fleige als Praktikantin und Christina Mattle in der Administration im ASP-Team zu begrüssen!
Der Entwurf für den neuen Hardplatz in Zürich entstand bereits 2010. Ende 2014 wurde der Bau der neuen Tramverbindung über die Hardbrücke vom Stimmvolk gutgeheissen, was die Bedeutung des Platzes als Knotenpunkt des öffentlichen Verkehrs steigert. Vor wenigen Wochen hat nun der Bau des neuen Hardplatzes nach dem Konzept von ASP begonnen. 2017 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein und der Platz als Endpunkt der Hardbrücke den gestalterischen Anschluss an Zürich West bilden.
Schmerikon will sein Zentrum vom Verkehrsraum zum lebendigen Dorfzentrum entwickeln. Im Studienauftrag arbeiteten vier Teams an unterschiedlichen Lösungsvarianten. Das Konzept von ASP stärkt die Identität von Schmerikon als Ort am See: Es verbindet die voneinander losgelösten Einzelräume im Zentrum zu einem gut erschlossenen Freiraumgefüge. Strassenraum, urbane Plätze und das Seeufer wachsen zum Ortskern zusammen.
Gestaltung Zentrumsbereich und Ortsdurchfahrt Schmerikon
Zweistufiger Studienauftrag 2014/2015, 2. Rang
Zusammenarbeit
Metron Verkehrsplanung AG
Schällibaum AG Ingenieure und Architekten
Im offenen, international besetzten Wettbewerb um das neue Bauhaus Museum belegte der Beitrag von BBK Architekten und ASP Landschaftsarchitekten den dritten Platz – und setzte sich damit gegen 828 andere Entwürfe durch. Der Entwurf macht das Museum zum Knotenpunkt und damit zum bislang fehlenden Verbindungsstück der umgebenden Stadträume. Der Baukörper wird durch seine Platzierung gleichsam zum Foyer der Stadt wie des Parks und vermittelt zwischen Stadtraum und urbanem Grünraum.
Offener, internationaler, 2-phasiger Wettbewerb
Bauhaus Museum Dessau, Deutschland
3. Rang
Architektur
Berrel Berrel Kräutler Architekten, Zürich
Auslosber
Stiftung Bauhaus Dessau
Wir freuen uns über einen weiteren Wettbewerbserfolg. Im Rahmen der Erneuerung des Pflegezentrums Lindehus wird auch der Garten heutigen Bedürfnissen angepasst. Ein dichtes Wegenetz durch den von Bäumen und Sträuchern gegliederten Garten erschliesst kleine öffentlichere Plätze und von Sträuchern gefasste Gartenkammern als privatere Rückzugsräume. Rund ums Haus tragen Blütensträucher, Stauden und Gräser Farbe und Leben des Gartens ans Haus heran.
Erneuerung Pflegezentrum „Lindehus“, Turbenthal
Gesamtleistungsstudienauftrag im selektiven Verfahren 2014, 1. Preis
Bauherrschaft
Zweckverband Pflege und Betreuung Mittleres Tösstal
Zusammenarbeit
Totalunternehmung:
HRS Renovation AG
Architektur:
Itten + Brechbühl AG, Zürich
Der Komplex der Schulanlage Hägglingen wird um eine Einfachturnhalle erweitert. Der Neubau orientiert sich an der Achse der bestehenden Gebäude und bildet einen klaren räumlichen Abschluss des Pausenhofs. Der existierende Geländesprung wird fortgeführt und gliedert den Aussenraum in zwei Bereiche – den funktionalen, kompakt organisierten Sportbereich und die höherliegende Erschliessungs- und Aufenthaltszone mit differenzierten, flexibel nutzbaren Freiräumen.
Neubau einer Einfachturnhalle, Schulanlage Hägglingen
Gesamtleistungswettbewerb 2015, 1.Preis
Zusammenarbeit
Hornberger Architekten AG
ERNE AG Holzbau (TU)
Bauherrschaft
Einwohnergemeinde Hägglingen
Mit Jennifer Busato bildet ASP eine weitere Landschaftsbauzeichnerin aus. Wir freuen uns, sie im Team zu begrüssen!
Cham erhält neben dem Seeuferweg eine zweite bedeutende Naherholungsachse: Den Lorzenweg. Der attraktive Spazierweg am Wasser verbindet Cham und Hagendorn und schliesst zudem das Wegenetz zwischen bestehenden und neuen Wohngebieten entlang der Lorze. Am 30. Mai 2015 von 11 bis 15 Uhr wird er mit einem gemeinsamen Spaziergang eingeweiht. Der Weg und die angrenzenden Beobachtungsstege, Wasserzugänge, Sitz-, Spiel- und Grillplätze werden damit offiziell der Bevölkerung übergeben.
Lorzenweg Cham-Hagendorn
Direktauftrag 2008
seither Realisierung in Etappen
Projektabschluss 2015
Auftraggeber
Gemeinde Cham
Projekt ASP aus der Zusammenarbeit von K. Hartmann und F. Seibold
Die zweite Etappe der Erweiterung des Altersheims Kühlewil ist abgeschlossen. Die historische Anlage aus dem beginnenden 20. Jahrhundert wurde neuen Raumansprüchen, Erkenntnissen und Pflegekonzepten angepasst. Insbesondere den Bedürfnissen Demenzkranker wird im Aussen- wie im Innenraum neu besser Rechnung getragen. Die bestehende, kleinräumige Vielfalt des Gartens wurde mit gezielten Eingriffen erhalten, aufgewertet und erweitert.
Erweiterung Alters- und Pflegeheim Kühlewil
Etappe 1:2006-2008
Etappe 2: 2009-2015
Bauherrschaft
Stadt Bern
Zusammenarbeit
égü Landschaftsarchitekten, Zürich
Büro Binggeli Architekten SIA, Biel
Am 6. September stimmte die Bevölkerung dem Ersatz der Glattbrücke und der damit verbundenen Umgestaltung des Glattquais zu. Das Projekt von ASP verwandelt den ufernahen Bereich von der Strasse in eine Uferpromenade mit Aufenthaltsqualität und verbessertem Bezug zum Wasser. Wir freuen uns auf die Umsetzung des Projektes!
Wir freuen uns über einen weiteren Wettbewerbserfolg. Der Entwurf für den Kindergarten in Kaisten nutzt im Aussenraum die attraktive Lage am Oberkaisterbach. Das von Wegen durchzogene Geflecht aus Oberflächen in den verschiedensten Naturmaterialen bildet einen abwechslungsreichen Naturspielplatz mit gesichertem Wasserzugang.
Kindergarten Kaisten
Gesamtleistungswettbewerb im Einladungsverfahren,
1. Rang
Zusammenarbeit
Hornberger Architekten AG
ERNE AG Holzbau (TU)
Bauherrschaft
Gemeinde Kaisten
Mit einem grossen Eröffnungsfest weiht Ebikon am 8. Mai ab 17.00 seinen neuen Gemeindehausplatz und die Bibliothek ein. Der neue Platz gibt dem linearen Strassendorf ein Zentrum, das Kondensationskeim der Belebung werden soll. Das Platzkonzept zieht seine Themen aus den Tiefen des nahen Rotsees, des Wahrzeichens von Ebikon.
Dorfzentrum Riedmatt
Ebikon
Direktauftrag 2011
Architektur:
Hornberger Architekten
1715 Wettbewerbsbeiträge aus 77 Ländern gingen im offenen Wettbewerb um das Guggenheim-Museum ein. Der Entwurf von BBK-Architekten und ASP Landschaftsarchitekten, der als urbane Landmarke die Schnittstelle zwischen der Stadt, dem Hafen und einem der wichtigsten Parks Helsinkis definiert und präzisiert, hat es zwar leider nicht in die Endrunde, doch auf so manche Web- und Print-Seite geschafft. Das Projekt ist auf der Wettbewerbswebsite einsehbar. Vom 25. April bis 16. Mai 2015 zeigt eine Ausstellung die Entwürfe der sechs Finalisten und der 15 Top Submissions.
Guggenheim Helsiniki Design Competition
Offener, zweiphasiger Wettbewerb 2014
1715 Beiträge aus 77 Ländern
Credits
Bauherrschaft
The Solomon R. Guggenheim Foundation
Architektur
BBK Architekten, Zürich
Die Primarschule Dübendorf, ein Ensemble aus den 1950/60er Jahren wird erweitert. Der Entwurf von Solimann Zurkirchen Architekten und ASP Landschaftsarchitekten erreichte den zweiten Rang – mit einer Einheit aus Alt und Neu, welche Zugänge, Hierarchien und Atmosphären im Innen- wie im Aussenraum klärt.
Primarschule Dübendorf – Gesamtsanierung und Erweiterung Schulanlage Birchlen
Offener, zweiphasiger Wettbewerb 2014, 2. Rang
Bauherrschaft
Primarschule Dübendorf
Architektur
Soliman Zurkirchen Architekten
Die Ansprüche an die attraktive Wohnstrasse am Ufer des Vierwaldstätter Sees sind vielfältig und teilweise widersprüchlich. Das Gestaltungs- und Betriebskonzept positioniert sie zwischen Panoramastrasse, Naherholungsgebiet und Quartierstrasse, zwischen Siedlungsraum und Landschaft, Durchfahrt und Aufenthalt. Am 24. Februar wurde das Konzept in einer öffentlichen Informationsveranstaltung vorgestellt und kam bei der Bevölkerung gut an. Wenn der Einwohnerrat den Kredit spricht, kann bald mit der Projektierung begonnen werden.
Betriebs- und Gestaltungskonzept Seestrasse Horw
Auftraggeber
Gemeinde Horw
Verkehrsplanung
Metron Verkehrsplanung AG, Brugg
Projekt ASP aus der Zusammenarbeit von K. Hartmann und F. Seibold
Die Arbeit am Lorzenuferweg schreitet voran: Kürzlich wurde der von ASP entworfene Beobachtungssteg Brunnmatt beim Lorzenstausee montiert. Mit seinen schrägen Holzlamellen wird er Besuchern einen Einblick in diese verborgene Wasserwelt bieten, ohne dabei die Flora und Fauna zu stören. Parallel läuft die Arbeit an den Wasserzugängen, dem Grill- und Spielplatz, an den Aufenthaltsorten und natürlich am Weg selbst, der künftig Cham und Hagendorn für Fussgänger durchgängig erschliessen wird, weiter.
Lorzenweg Cham-Hagendorn
Auftraggeberin
Einwohnergemeinde Cham
Planung und Realisierung in Etappen seit 2008
Projekt ASP aus der Zusammenarbeit von K. Hartmann und F. Seibold
Im gross angelegten, offen Wettbewerb um das neue Wohngebiet Leutschenbach-Mitte in Zürich-Seebach erreichte der Entwurf von ASP Landschaftsarchitekten und MOA Miebach Oberholzer Architekten den 7. Rang. Die komplexe Aufgabe führte die Teilnehmer zu einer Vielzahl sehr unterschiedlicher, spannender Lösungsansätze. Der Entwurf von MOA und ASP schlägt zwei Blockränder vor, die grosszügige Innenhöfe bilden. Das Mosaik aus Gartenzimmern in den Höfen setzt dem hohen Öffentlichkeitsgrad der Umgebung die Privatheit der Hausgemeinschaft entgegen.
Wohnen in Leutschenbach-Mitte
Zürich-Seebach
Einstufiger, offener Projektwettbewerb 2014
7. Rang
Architektur
Miebach Oberholzer Architekten, Zürich
Auftraggeber
Stadt Zürich, Liegenschaftenverwaltung
Das Mattenhofquartier im Zentrum Berns verliert mit der Grossmetzgerei Meinen einen Traditionsbetrieb und gewinnt im Gegenzug neuen Wohn- und Lebensraum. Gegen sieben andere Entwürfe setzte sich der das Konzept von GWJ, ASTOC und ASP Landschaftsarchitekten durch. Der Entwurf stärkt das Quartier als weiteren Baustein im System der städtischen Sub-Zentren, die Bern prägen. Er bindet es sensibel an sein Umfeld an, schreibt den Bestand städtebaulich weiter und schafft dabei differenzierte Hierarchien, Zentren und Rückzugsräume .
Studienauftrag Meinen-Areal
Bern, 2014
1. Rang
Zusammenarbeit
GWJArchitektur AG, Bern
ASTOC Architects and Planners, Köln
Auftraggeber
Personalvorsorgestiftung der Ärzte und Tierärzte PAT-BVG
Projekt ASP aus der Zusammenarbeit von K. Hartmann und F. Seibold
Wir freuen uns über einen weiteren Wettbewerbserfolg mit Lengacher Emmenegger Architekten. Inmitten der dörflichen Strukturen Fahrwangens sollen altersgerechte Wohnungen entstehen. Das Gebäudeensemble adaptiert die räumlichen Qualitäten der vorgefundenen ländlichen Bautypologien und Landschaftstypologien. Aussenraum und bebauter Raum verflechten sich zu einem funktionalen, spezifischen Ort ländlicher Prägung und Struktur.
Wohnen im Alter Fahrwangen
Projektwettbewerb auf Einladung 2014, 1. Preis
Architektur
Lengacher Emmenegger Partner AG
Luzern
Auftraggeber
Wohnbaugenossenschaft
Oberes Seetal WGOS
Projekt ASP aus der Zusammenarbeit von K. Hartmann und F. Seibold
Die Schulanlage Mettlen wird erweitert. Zum zentralen Mittler zwischen Alt und Neu wird der neue Pausenhof. Die Aussenraumgestaltung nimmt die Terrassierung und lockere Durchgrünung der Anlage mit Grossbäumen aus der bestehenden Situation auf und schafft mit diesen Mitteln funktionale, differenzierte Spiel- und Aufenthaltsräume.
Schulanlage Mettlen, Wettswil
Projektwettbewerb 2014, 1. Preis
Zusammenarbeit
Hornberger Architekten AG
ERNE AG Holzbau (TU)
Bauherrschaft
Primarschulgemeinde Wettswil
Das ASP-Team wünscht Ihnen einen guten Start ins neue Jahr!
Am 30. November hat die Zürcher Stimmbevölkerung dem Bau einer neuen Tramverbindung vom Hardplatz zum Escher-Wyss-Platz über die Hardbrücke zugestimmt. Damit rückt auch der Hardplatz als wichtiger Knotenpunkt zwischen den zwei Entwicklungsgebieten Zürich-West und Zürich-Altstetten wieder verstärkt ins Zentrum. Der Entwurf von ASP zur Umgestaltung des Platzes entstand bereits 2010. In den nächsten zwei Jahren soll er nun umgesetzt werden.
„Die Seele des Dorfes“ nennen die Filmemacher Erich Langjahr und Silvia Haselbeck das altehrwürdige, zerfallende Restaurant Rössli in Root – und werden die weitere Entwicklung des Gebäudes und seiner Umgebung zu einem neuen, lebendigen Dorfkern filmisch begleiten. Wir freuen uns, zu dem Team zu gehören, das die Seele des Strassendorfes nahe Luzern reanimieren darf. Neben dem Rössliplatz gehört auch die Gestaltung der Aussenräume der gegenüberliegenen Alterswohnsiedlung zu unserer Aufgabe.
Dorfzentrum Root
Direktauftrag 2014
Fertigstellung 2017
Architektur
Lengacher Emmenegger
Luzern
Bauherrschaft
Stiftung Abendrot
Ebikon, das lineare Strassendorf vor den Toren Luzerns, erhält mit dem Gemeindehaus und seinem Platz einen neuen Kern. Der nahe Rotsee mit seiner Vegetationsstruktur lieferte die Themen für den Platz. Momentan werden die rohen, amorphen Holz-Pflanzgefässe – abstrahierte Zitate der typischen, freigewaschenen Wurzelballen von Erlen am Ufer – in 1:1-Modellen weiterentwickelt und optimiert.
Gemeindehaus und
Gemeindehausplatz Riedmatt
Ebikon
Direktauftrag 2011
Fertigstellung 2015
Architektur
Hornberger Architekten
Im Dezember 2012 hat ASP zusammen mit Herzog Architekten den Wettbewerb für den Ersatzneubau der Neuen Baugenossenschaft Horgen an der Florastrasse gewonnen. Nun ist der Projektierungskredit gesprochen und die Arbeit am Projekt kann beginnen.
Ersatzneubau Neue Baugenossenschaft Horgen
Wettbewerb 2012, 1. Preis
Architektur
Herzog Architekten, Zürich
Bauherr
Neue Baugenossenschaft Horgen
Projekt ASP aus der Zusammenarbeit von K. Hartmann und F. Seibold
Das Spiel mit der Landschaft kann beginnen: Am 13. September 2014 wurde die neue Kinderkrippe Stallikon mit einem Fest eröffnet. Der Aussenraum bietet eine Spiel-Landschaft im kindlichen Massstab, die auf der besonderen, bewegten Topographie eines alten Erdrutsches aufbaut.
Kinderkrippe Coccolino
Stallikon
Direktauftrag 2011
Fertigstellung 2014
Architektur
sabarchitekten, Basel
Projekt ASP aus der Zusammenarbeit von K. Hartmann und F. Seibold
Für die Erweiterung des Hauptsitzes der Credit Suisse haben Stücheli Architekten eine Auszeichnung der «Best Architects 2013» erhalten. Wir gratulieren und freuen uns, dass wir den Aussenraum zur ausgezeichneten Architektur beitragen konnten. Der 1980 fertiggestellte Park war mit seinem nachhaltigen Konzept damals ein Novum. Im Rahmen der Erweiterung wurde im Aussenraum eine sensible Anpassung des Parks an die neue räumliche Situation vorgenommen.
Der Flughafen Zürich liegt in einem landschaftlich und gewässerökologisch interessanten Gebiet mit Moorlandschaften und Naturschutzgebieten von nationaler Bedeutung. Die im Zuge der Veränderungen am Flughafen geplante Verlegung der heute begradigten und stark kanalisierten Glatt ist ein viel diskutiertes Thema. Ein schweizweit bedeutsames, visionäres Revitalisierungsprojekt soll die bauliche Notwendigkeit als Chance nutzen, den Fluss zu einer naturnahen Fluss- und Auenlandschaft zurückzuentwickeln. ASP ist in diesem Projekt für die Landschaftsgestaltung verantwortlich.
Infrastruktur Ertüchtigung Ost
Konzept Hochwasserschutz und Revitalisierung Glatt
Verlegung und Revitalisierung Himmelbach
Planersubmission 2014
Zuschlag
Projekt ASP aus der Zusammenarbeit von K. Hartmann und F. Seibold
In Stallikon sind die Bagger aufgefahren. Der Aussenraum der Kinderkrippe ist von den Kuppen und Senken eines lange vergangenen Erdrutsches umgeben. Sie bleiben als Grundstruktur des Aussenraumes um die Krippe erhalten. Im Moment entstehen Wege und kleine Terrassen, um die Spiel-Landschaft zu erschliessen. Danach wird der Boden für die Wiese und die Obstaumpflanzungen vorbereitet.
Auf einem ehemaligen Industrieareal in Horn am Bodensee ensteht eine neue Überbauung mit gemischter Nutzung. Der Entwurf begreift den Ort als Schnittstelle zwischen Stadt- und Landschaftsraum und richtet das städtebauliche Konzept wie auch das Aussenraumkonzept auf diese räumlich und gestalterisch interessante Prämisse aus.
Ziegelhof Süd, Horn
Anonymer, eingeladener Studienauftrag 2014
1. Preis/Auftrag zur Weiterbearbeitung
Architektur
Lyra Architekten, Zürich
Auftraggeber
Rimaplan AG, Regensdorf
Projekt ASP aus der Zusammenarbeit von K. Hartmann und F. Seibold
Auf einer Brücke über den Fluss Emajogi, der die Stadt Tartu durchfliesst, fand 2012 die Ausstellung «Jõeruum» (deutsch: Flussraum) statt. Um auf das aus Sicht der Kuratoren zu wenig genutzte Potential des Flussraumes des Emajogi aufermerksam zu machen, wurden Beispiele für Flussraumgestaltungen aus aller Welt gezeigt – darunter auch der von ASP gestaltete Wipkingerpark in Zürich.
Ausstellung «Jõeruum» (deutsch: Flussraum)
vom 25. Juli bis 9. November 2012
in Tartu/Estland
Kuratoren
Ingrid Ruudi
Architekturkritikerin und Dozentin an der estnischen Akademie der Künste
Tiit Sild
Architekt, ehemaliger Stadtarchitekt von Tartu
Jarmo Kauge
Architekturkritiker und Verantwortlicher für die Fotosammlung des Museums für estnische Architektur
Im Ideenteil des Wettbewerbes wurden Lösungen für ein neues innerstädtisches Quartier mit Schule, genossenschaftlichem Wohnen und öffentlichem Freiraum gesucht; der Projektteil umfasste eine Primarschule mit Kindergarten und Turnhalle.
Wettbewerb Neubau Primarschule Schoren
2. Preis, Ankauf
Bauherr
Hochbauamt des Kantons Basel-Stadt
Architektur
sabarchitekten, Basel
Die Sekundarschulanlage Halden, ein Pavillon-Ensemble des Architekten Oskar Bitterli, soll saniert und erweitert werden. Gebäude und Aussenräume stehen unter Denkmalschutz. Der fünfeckige, neue Baukörper der sich dank der optischen Verkürzung der Seiten gut ins Pavillon-Konzept einfügt, gestattet auch im Aussenraum die Fortführung des ursprüngichen Prinzips: Die Schule Halden bleibt eine Schule im Park – mit feingliedrigen, vielfältig nutzbaren Strukturen, guter Durchwegung und einem alten Baumbestand.
Sanierung und Erweiterung Sekundar-Schulanlage Halden
Studienauftrag im selektiven Verfahren 2013/2014
Empfehlung zur Weiterbearbeitung
Auftraggeber
Stadt Opfikon
Architektur
Guignard und Saner Architekten, Zürich
Projekt ASP aus der Zusammenarbeit von K. Hartmann und F. Seibold
Wir freuen uns über einen weiteren Wettbewerbserfolg. Der Neubau des Heilpädagogischen Zentrums liegt zwischen Schulen, Wohnquartieren und dem Mühlibach. Das Aussenraumkonzept fasst den kompakten Baukörper in einen differenzierten Schul-, Therapie- und Internatsgarten ein, der Innen- und Aussenraum verknüpft und den Garten mit einem sicheren Rahmen umgibt, ohne das örtliche Leben rundum auszugrenzen.
Neubau Heilpädagogisches Zentrum Glarnerland, Oberurnen
Anonymer Wettbewerb im Einladungsverfahren, 2013
1. Preis
Architektur
Bienert Kintat Architekten, Zürich
AMJGS Architektur, Zürich
Auftraggeber
Glarner Gemeinnützige, Mollis
Für den Neubau der Orientierungsschule Vouvry im Unterwallis haben Berrel Berrel Kräutler Architekten eine Auszeichnung der Best Architects 2014 erhalten. Der Bau wie auch die Aussenraumgestaltung sind spezifischer Ausdruck einer Umgebung, die einerseits von der spektakulären Topographie des Unterwallis, andererseits aber vom industriellen Charakter der grossmasstäblichen Bebauung des Talbodens geprägt ist. Wir gratulieren herzlich und freuen uns, den Aussenraum zur ausgezeichneten Architektur realisiert zu haben.
Orientierungsschule Vouvry
fertiggestellt 2013
Architektur
Berrel Berrel Kräutler Architekten, Zürich
Auf dem ehemaligen Gurit-Worbla Areal in Ittigen entsteht ein Büro- und Verwaltungsbau mit 900 Arbeitsplätzen für das UVEK (Bundesamt für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation). Das Ensemble aus zwei Gebäuden schafft zwischen Wald und Bachlauf eine urbane Situation mit kleinen, gefassten Plätzen.
Wettbewerb Neubau Verwaltungsgebäude Pulverstrasse 11, Ittigen
1. Preis
Bauherr
Bundesamt für Bauten und Logistik BBL
Architektur
Berrel Berrel Kräutler AG Architekten, Basel
Im Bebauungsgebiet Rutwis, auf drei Parzellen zwischen Bahnhof und See, soll ein neues Wohngebiet entstehen, das den ortsbaulichen Kontext respektiert. Mit Strukturen, die eine gestaffelte Altersstruktur, gute soziale Durchmischung und ökologische Nachhaltigkeit ermöglichen, konnte unser Team den Studienauftrag für sich entscheiden. Nächster Schritt ist der Gestaltungsplan für acht Mehrfamilienhäuser.
Ortsbaulicher Studienauftrag Seewies, Güttingen, 2013
1. Rang
Projektentwickler
HRS Real Estate AG
Städtebau
Züst Gübeli Gambetti Architektur und Städtebau AG
Architektur
Beat Oberhänsli Architektur AG
Bauherr
Eigentümergemeinschaft Seewies
Auf dem ehemaligen Saurerareal in Arbon entsteht ein neuer Stadtteil. Zusammen mit Züst Gübeli Gambetti setzt ASP das Ensemble aus Hotel, Wohnen und Dienstleistungsflächen an dessen Eingang um. Der Aussenraum geht als strukturierendes, verbindendes Element differenziert auf die vielfältigen städtebaulichen Typologien ein. Der Hamelplatz als Scharnier zwischen dem Hamel-Bau, dem Hotel und der Saurerpassage wird zur verbindenden, bespielbaren Bühne des Stadtlebens. Grüne oder kiesige Intarsien strukturieren und individualisieren den durchgehenden Asphaltbelag. Die auf dem Platz locker verteilten Baumgruppe werden zum übergreifenden, variablen Gestaltungsthema im gesamten Aussenraum: In der Passage verdichten sich die Baumgruppen, an der Strasse strecken sie sich zu markanten, auf die Fassaden abgestimmten Baumreihen.
Saurer Areal, Baufeld A
Begleitetes Verfahren mit anschliessender Beauftragung
Projektentwicklung
HRS Real Estate AG
Architektur
z2g Architektur und Städtebau AG
Zusammen mit Berrel, Berrel Kräutler Architekten hat ASP im Wettbewerb um eine neue Schul- und Sportanlage in Nyon den 2. Preis gewonnen. Der Aussenraumentwurf sieht drei Grünkorridore vor, welche die komplexe Anlage mit Schulanlage, Hallenbad, Dreifachturnhalle und Mensa entflechten und auflockern.
Wettbewerb Complexe scolaire et sportif du reposoir, Nyon
2. Rang, 2. Preis
Architektur
Berrel, Berrel, Kräutler Architekten AG, Zürich
ASP freut sich auf seine erste Ortsbegehung per Schiff: Ab Mai werden wir uns in einem Workshopverfahren mit den Leitlinien für die künftige Bebauung und Nutzung des Zürichseeufers auseinandersetzen. Zusammen mit den Städtebauern von Van de Wetering wurden wir als eines von drei Teams ausgewählt. Das Verfahren soll das „Leitbild Zürichsee 2050“ der Baudirektion und Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zürich konkretisieren. Auf konzeptioneller Ebene werden anhand von fünf Modellräumen städtebauliche Prinzipen und Prinzipien zum Umgang mit dem Uferraum entwickelt, welche auf den gesamten Uferbereich übertragbar sind.
„Zielvorstellung für das
Bauen am Zürichseeufer“
Workshopverfahren Mai bis September 2014
Auftraggeber
Amt für Raumentwicklung des Kantons Zürich
Zusammenarbeit
Van de Wetering Atelier für Städtebau GmbH
An der Sonnentalstrasse in Dübendorf entsteht eine neue Wohnüberbauung. Sie wird der erste Baustein der Stadterweiterung Hochbord sein. Die geschlossene Hofrandbebauung mit dem abgesenkten Innenhof ist so angelegt, dass sie sich präzise in die vorgesehene Stadtstruktur eingliedern wird.
Studienauftrag Sonnentalstrasse Dübendorf
1. Preis
Architektur
Fischer Architekten AG
Bauherr
Mobimo AG
Im Rahmen des Gesamtkonzeptes «Xentrum Kreuzlingen» soll das Thermalbad Egelse um eine neue Schwimmhalle ergänzt werden. Der Wettbewerbsbeitrag, mit dem Itten + Brechtbühl, Kannewischer Ingenieure und ASP Landschaftsarchitekten den zweiten Preis erzielten, verzichtet bewusst auf eine überirdische Verbindung zwischen Thermalbad und Schwimmhalle und schafft so einen grosszügigen Vorplatz, der die Nutzungen entflechtet.
Wettbewerb Schwimmhalle Kreuzlingen
2. Preis
Bauherr
Stadt Kreuzlingen
Architektur
Itten + Brechtbühl AG
Fachplanung Schwimmbad
Kannewischer Ingenieurgesellschaft mbH, Baden-Baden
Der Tagesanzeiger online berichtet in seiner Ausgabe vom 27. Mai 2013 über die Neue Axenstrasse. Sie wird die berühmte, so kurven- wie aussichtsreiche alte Strasse über dem Vierwaldsättersee ersetzen, da diese den heutigen Anforderungen vor allem im Bereich Sicherheit nicht mehr genügt. ASP ist bei diesem Projekt in die Einbindung der Strassen-, Tunnel- und Infrastrukturbauten in die sensible voralpine Landschaft involviert. Landschaftsbild und Ökologie, Nahsicht und Fernsicht von der anderen Seeseite und viele andere Aspekte müssen berücksichtigt werden. 2017 soll der Bau beginnen. Die Eröffnung der Strasse, die neu durch zwei lange Tunnel geführt wird und so auch die Ortschaften an der alten Strasse entlastet, ist für 2025 geplant.
Projekt ASP aus der Zusammenarbeit von K. Hartmann und F. Seibold
Der Quellengarten liegt inmitten eines Einfamilienhausquartiers in Rohr/Aarau. Der erfolgreiche Entwurf für die genossenschaftlichen Wohnungen nimmt diese Kleinteiligkeit der Umgebung auf und ordnet die einzelnen Baukörper windradartig an. So entsteht ein kontinuierliches System lose gefasster Aussenräume, deren Gestaltung die Abstufungen vom öffentlichen bis zum privaten Freiraum bewusst ausdifferenziert.
Ersatzneubauten für die
genossenschaftliche Wohnsiedlung Quellengarten
in Aarau/Rohr
Projektwettbewerb im offenen Verfahren, 2014, 1. Preis
Architektur
ARGE Jürgensen Klement Leimgruber
Bauherrschaft
Bau- und Wohngesnossenschaft Graphis
Das Jahr 2014 beginnt mit einem Wettbewerbserfolg: Das Konzept der neuen «Wohnüberbauung im Eich» basiert auf dem Kontrast zwischen Landschaft und Baukörper. In strenger Geometrie ragen die drei Wohnbauten mit den privaten Aussenräumen aus den fliessend gestalteten öffentlich zugänglichen Freiräumen.
Wohnüberbauung
Im Eich (Süd), Gossau
Wettbewerb 2013, 1. Rang
Architektur
CH Architekten AG, Wallisellen
Bauherrschaft
Gemeinde Gossau
Projekt ASP aus der Zusammenarbeit von K. Hartmann und F. Seibold
Der Erweiterungsneubau bedingte eine Neuorganisation der Aussenräume um und innnerhalb der Schulanlage. Unser Konzept mit seinen vielfältigen, doch klar strukturierten Aussenraumtypologien erreichte einen Podestplatz.
Sanierung mit Erweiterung
Schulanlage Hofmatt, Meggen
Eingeladener Studienauftrag 2013
3. Rang
Architektur
Lengacher Emmenegger Partner AG, Luzern
kunzarchitekten ag, Sursee
Andreas Amrein, Sursee
Bauherrschaft
Gemeinde Meggen
Im Zentrum Genfs entsteht auf dem ehemaligen Kasernenareal ein neuer Stadtteil mit 1500 Wohnungen. Die Entwicklung grundlegender Strukturen für das städtische Leben und die Vernetzung der neuen Räume mit der gewachsenen Stadt stand im Zentrum dieser umfassenden städtebaulichen Aufgabe. In der ersten Phase des Wettbewerbes ging es um das übergreifende Stadtentwicklungskonzept, in der zweiten Stufe um die konkrete Ausarbeitung des Projektes.
Die Schulanlage Kirchstrasse wird um ein Primarschulgebäude und einen Kindergarten erweitert. Dies schafft auch im Aussenraum eine neue Situation. Neue und alte Schulaussenräume werden gestalterisch und räumlich zu einem Campus verknüpft.
Gesamtleistungswettbewerb Erweiterung der Schulanlage Kirchstrasse‘
Team ERNE, 1. Preis
Architektur
Hornberger Architekten AG
Bauherr
Gemeinde Oftringen
Die Wohnüberbauung Floraweg der Neuen Baugenossenschaft Horgen wird aktuellen Bedürfnissen und Wohnstandards angepasst und soll damit auch die nächste Genossenschafter-Generation in die Siedlung bringen.
Wettbewerb ‘Ersatzneubau Neue Baugenossenschaft Horgen’
1. Preis
Architektur
Herzog Architekten, Zürich
Bauherr
Neue Baugenossenschaft Horgen
Projekt ASP aus der Zusammenarbeit von K. Hartmann und F. Seibold