Aktuell


April 2024

Wettbewerbserfolg am Peteracker in Rafz

In Rafz soll das Alters- und Pflegeheim in einen Neubau umziehen. Die Altbauten sollen erhalten und später umgenutzt werden. Gesucht wurde ein ausgewogener Entwurf für einen Ergänzungsneubau, der nicht nur eine überzeugende bauliche Lösung bietet, sondern auch gebäudenahe, hochwertige Freiräume für die wenig mobile Bewohnerschaft schafft – und das Gebäudeensemble nicht zuletzt feinfühlig in die offene Landschaft am Rande von Rafz bettet.

Zusammen mit Lüdi und Müntener Architektur freuen wir uns über die Empfehlung zur Weiterbearbeitung im geladenen Studienauftrag mit fünf Teams. Die Jury schätzte an unserem gemeinsamen Entwurf das gute Zusammenspiel von Innen- und Aussenräumen, von Geborgenheit und Weitblick. Im Freiraum hebt sie die stimmige “Freiraumsequenz aus Ankunftsraum, Hof und Raum zur Landschaft” hervor. Das “Freiraumkonzept verbindet auf stimmige Weise alt und neu”, findet die Jury. Wir freuen uns, diese Qualitäten in der Projektierung weiter auszuarbeiten und ein gutes Umfeld für die künftige Bewohnerschaft zu realisieren!

Neubau Alters- und Pflegeheim Peteracker, Rafz
Studienauftrag im selektiven Verfahren 2023/2024
Empfehlung zur Weiterbearbeitung

Architektur: Lüdi & Müntener Architektur, Zürich

Bauherrschaft: Wohnen und Pflege Peteracker AG, Rafz

April 2024

Wettbewerbserfolg am Peteracker in Rafz

In Rafz soll das Alters- und Pflegeheim in einen Neubau umziehen. Die Altbauten sollen erhalten und später umgenutzt werden. Gesucht wurde ein ausgewogener Entwurf für einen Ergänzungsneubau, der nicht nur eine überzeugende bauliche Lösung bietet, sondern auch gebäudenahe, hochwertige Freiräume für die wenig mobile Bewohnerschaft schafft – und das Gebäudeensemble nicht zuletzt feinfühlig in die offene Landschaft am Rande von Rafz bettet.

Zusammen mit Lüdi und Müntener Architektur freuen wir uns über die Empfehlung zur Weiterbearbeitung im geladenen Studienauftrag mit fünf Teams. Die Jury schätzte an unserem gemeinsamen Entwurf das gute Zusammenspiel von Innen- und Aussenräumen, von Geborgenheit und Weitblick. Im Freiraum hebt sie die stimmige “Freiraumsequenz aus Ankunftsraum, Hof und Raum zur Landschaft” hervor. Das “Freiraumkonzept verbindet auf stimmige Weise alt und neu”, findet die Jury. Wir freuen uns, diese Qualitäten in der Projektierung weiter auszuarbeiten und ein gutes Umfeld für die künftige Bewohnerschaft zu realisieren!

Neubau Alters- und Pflegeheim Peteracker, Rafz
Studienauftrag im selektiven Verfahren 2023/2024
Empfehlung zur Weiterbearbeitung

Architektur: Lüdi & Müntener Architektur, Zürich

Bauherrschaft: Wohnen und Pflege Peteracker AG, Rafz


März 2024

ASP sucht Verstärkung: Landschaftsarchitekt*in 80-100%

Du hast Lust, in einem so erfahrenen wie innovativen Team vielfältige planerische Herausforderungen, fundiertes Planungs- und Bauwissen und aktuelle Arbeitstechniken in spannenden, relevanten Projekten zu vereinen? Lust auf eine massgeschneiderte Stelle? Auf Arbeit, die Sinn hat und Freude macht?

Wir sind auf der Suche nach einem Landschaftsarchitekten oder einer Landschaftsarchitektin – und freuen uns, von dir zu hören!
Mehr Informationen gibt es hier.

März 2024

ASP sucht Verstärkung: Landschaftsarchitekt*in 80-100%

Du hast Lust, in einem so erfahrenen wie innovativen Team vielfältige planerische Herausforderungen, fundiertes Planungs- und Bauwissen und aktuelle Arbeitstechniken in spannenden, relevanten Projekten zu vereinen? Lust auf eine massgeschneiderte Stelle? Auf Arbeit, die Sinn hat und Freude macht?

Wir sind auf der Suche nach einem Landschaftsarchitekten oder einer Landschaftsarchitektin – und freuen uns, von dir zu hören!
Mehr Informationen gibt es hier.


Januar 2024

Wettbewerbserfolg “Seta Park” in Wetzikon

Wir freuen uns über einen weiteren Wettbewerbserfolg mit HLS-Architekten: Mit dem “Seta Park” dürfen wir ein höchst zentral gelegenes, historisches Industrieareal nahe des Bahnhofs Wetzikon neu beleben. Wo heute historische Industriebauten neben einer grossen Park-and-Ride-Anlage stehen, soll künftig gelebt und gearbeitet werden. Gesucht war ein Vorschlag zur Verdichtung, der den Charakter und die Substanz des historischen Bestands respektvoll in die Zukunft trägt.

Dank einer behutsamen Aufstockung der historischen Gebäude und der logischen Auffüllung der Baulücke im Bereich der heutigen P+R-Anlage entstehen im gemeinsamen Entwurf vielgestaltige Freiräume, deren “hohe gestalterische und atmosphärische Vielfalt” bei der Jury gut ankam. Der Freiraum punktete unter anderm mit einem ökologisch wertvollen Park an den Geleisen, vielfältigen Platzterrassen zur Strasse hin und flexibel bespielbaren Freiräumen, die individuell und unmittelbar auf die Gebäudeteile und -seiten abgestimmt sind. Wir freuen uns auf die weitere Arbeit an diesem interessanten Standort!

“SETA PARK”, Wetzikon
Projektwettbewerb auf Einladung 2023, Empfehlung zur Weiterbearbeitung

Bauherrschaft
Gosshard-Bühler & Co. AG, Wetzikon

Architektur
HLS Architekten, Zürich

Januar 2024

Wettbewerbserfolg “Seta Park” in Wetzikon

Wir freuen uns über einen weiteren Wettbewerbserfolg mit HLS-Architekten: Mit dem “Seta Park” dürfen wir ein höchst zentral gelegenes, historisches Industrieareal nahe des Bahnhofs Wetzikon neu beleben. Wo heute historische Industriebauten neben einer grossen Park-and-Ride-Anlage stehen, soll künftig gelebt und gearbeitet werden. Gesucht war ein Vorschlag zur Verdichtung, der den Charakter und die Substanz des historischen Bestands respektvoll in die Zukunft trägt.

Dank einer behutsamen Aufstockung der historischen Gebäude und der logischen Auffüllung der Baulücke im Bereich der heutigen P+R-Anlage entstehen im gemeinsamen Entwurf vielgestaltige Freiräume, deren “hohe gestalterische und atmosphärische Vielfalt” bei der Jury gut ankam. Der Freiraum punktete unter anderm mit einem ökologisch wertvollen Park an den Geleisen, vielfältigen Platzterrassen zur Strasse hin und flexibel bespielbaren Freiräumen, die individuell und unmittelbar auf die Gebäudeteile und -seiten abgestimmt sind. Wir freuen uns auf die weitere Arbeit an diesem interessanten Standort!

“SETA PARK”, Wetzikon
Projektwettbewerb auf Einladung 2023, Empfehlung zur Weiterbearbeitung

Bauherrschaft
Gosshard-Bühler & Co. AG, Wetzikon

Architektur
HLS Architekten, Zürich


Dezember 2023

Willkommen im Team!

Das ASP-Team erhält Verstärkung: Mit Louis Diem haben wir ab Januar 2024 einen weiteren Landschaftsarchitekten aus Rapperswil an Bord. Und auch einen weiteren Planer mit Praxiserfahrung im Bauwesen. Louis bringt ein druckfrisches Diplom von der FH OST, das aktuellste Hochschulwissen, handwerklichen Hintergrund und jede Menge Enthusiasmus für unser Fach mit. Wir freuen uns, vor allem da in nächster Zeit viele spannende und anspruchsvolle Projekte auf uns warten!

Dezember 2023

Willkommen im Team!

Das ASP-Team erhält Verstärkung: Mit Louis Diem haben wir ab Januar 2024 einen weiteren Landschaftsarchitekten aus Rapperswil an Bord. Und auch einen weiteren Planer mit Praxiserfahrung im Bauwesen. Louis bringt ein druckfrisches Diplom von der FH OST, das aktuellste Hochschulwissen, handwerklichen Hintergrund und jede Menge Enthusiasmus für unser Fach mit. Wir freuen uns, vor allem da in nächster Zeit viele spannende und anspruchsvolle Projekte auf uns warten!


August 2023

Willkommen im Team!

Wir freuen uns über kompetente Verstärkung: Anfang August stösst der Landschaftsarchitekt Andreas Paul Meissner zu unserem Team. Er bringt neben einem Master der Hochschule Anhalt und BIM-Qualifikation auch viel Erfahrung in allen Leistungsphasen und in der Projektleitung mit. Und dazu einen grossen Reiserucksack an Auslandserfahrungen. Herzlich willkommen!

August 2023

Willkommen im Team!

Wir freuen uns über kompetente Verstärkung: Anfang August stösst der Landschaftsarchitekt Andreas Paul Meissner zu unserem Team. Er bringt neben einem Master der Hochschule Anhalt und BIM-Qualifikation auch viel Erfahrung in allen Leistungsphasen und in der Projektleitung mit. Und dazu einen grossen Reiserucksack an Auslandserfahrungen. Herzlich willkommen!


Juli 2023

Wettbewerb Werkquartier Ostermundingen abgeschlossen

In Ostermundingen soll das Werkquartier – ein altes Industrieareal zwischen der Bahnlinie und den Wohnquartieren – zum Wohn- und Lebensraum werden. Zusammen mit Burkard Meyer Architekten waren wir als eines von 8 Teams eingeladen, eine Zukunftsvision für den Ort zu entwickeln.

Unser Entwurf “Mehrklang” schlägt als Mittler zwischen Bahn, Zentrum und Wohngebieten eine polyvalente Struktur vor, die sich als verbindender Quartierbaustein in seine Umgebung eingliedert: Wegachsen, Plätze und Höfe, der revitalisierte Bach und die grüne Dachlandschaft bilden den grünen Kern einer grossmassstäblichen, doch höchst porösen Bebauung, die über die Freiräume Bezüge zu den angrenzenden Strukturen aufnimmt. Die Jury attestiert dem Entwurf viele Qualitäten, für einen Sieg hat es dennoch leider nicht gereicht.

Werkquartier Ostermundingen, Projektwettbewerb auf Einladung, 2023
Ausloberin: Credit Suisse Asset Management Schweiz, Zürich
Zusammenarbeit: Burkard Meyer Architekten, Baden

Juli 2023

Wettbewerb Werkquartier Ostermundingen abgeschlossen

In Ostermundingen soll das Werkquartier – ein altes Industrieareal zwischen der Bahnlinie und den Wohnquartieren – zum Wohn- und Lebensraum werden. Zusammen mit Burkard Meyer Architekten waren wir als eines von 8 Teams eingeladen, eine Zukunftsvision für den Ort zu entwickeln.

Unser Entwurf “Mehrklang” schlägt als Mittler zwischen Bahn, Zentrum und Wohngebieten eine polyvalente Struktur vor, die sich als verbindender Quartierbaustein in seine Umgebung eingliedert: Wegachsen, Plätze und Höfe, der revitalisierte Bach und die grüne Dachlandschaft bilden den grünen Kern einer grossmassstäblichen, doch höchst porösen Bebauung, die über die Freiräume Bezüge zu den angrenzenden Strukturen aufnimmt. Die Jury attestiert dem Entwurf viele Qualitäten, für einen Sieg hat es dennoch leider nicht gereicht.

Werkquartier Ostermundingen, Projektwettbewerb auf Einladung, 2023
Ausloberin: Credit Suisse Asset Management Schweiz, Zürich
Zusammenarbeit: Burkard Meyer Architekten, Baden


Juni 2023

2. Rang in Thun

Im Wettbewerb zur Erweiterung der Primarschule Lerchenfeld in Thun war Feinfühligkeit im Umgang mit dem historischen Bestand gefragt: In den 1920er Jahren baute Jacques Wipf das erste Schulhaus, in den 1950er Jahren kam eine erst Erweiterung hinzu, später folgten weitere, darunter der Kindergartenpavillon.

Nun galt es, weiteren Schulraum hinzuzufügen, und dabei auf das hochwertige, teilweise inventarisierte Gefüge aus Baukörpern und Freiräumen aufzubauen. Im Team mit Bientert Kintat und Büning-Pfaue Kartmann Architekten hat ASP den zweiten Rang erreicht – mit einem Entwurf, der dem historischen Ensemble mit seiner offenen Mitte und dem wertvollen Baumbestand Raum lässt und es zugleich zur Strasse hin abschliesst.

Sanierung und Erweiterung Primarschule Lerchenfeld, Thun

Projektwettbewerb im selektiven Verfahren 2023, 2. Rang

Architektur: ARGE Bienert Kintat Architekten /
Büning-Pfaue Kartmann Architekten, Zürich/Basel

Juni 2023

2. Rang in Thun

Im Wettbewerb zur Erweiterung der Primarschule Lerchenfeld in Thun war Feinfühligkeit im Umgang mit dem historischen Bestand gefragt: In den 1920er Jahren baute Jacques Wipf das erste Schulhaus, in den 1950er Jahren kam eine erst Erweiterung hinzu, später folgten weitere, darunter der Kindergartenpavillon.

Nun galt es, weiteren Schulraum hinzuzufügen, und dabei auf das hochwertige, teilweise inventarisierte Gefüge aus Baukörpern und Freiräumen aufzubauen. Im Team mit Bientert Kintat und Büning-Pfaue Kartmann Architekten hat ASP den zweiten Rang erreicht – mit einem Entwurf, der dem historischen Ensemble mit seiner offenen Mitte und dem wertvollen Baumbestand Raum lässt und es zugleich zur Strasse hin abschliesst.

Sanierung und Erweiterung Primarschule Lerchenfeld, Thun

Projektwettbewerb im selektiven Verfahren 2023, 2. Rang

Architektur: ARGE Bienert Kintat Architekten /
Büning-Pfaue Kartmann Architekten, Zürich/Basel


März 2023

Wettbewerbserfolg in Männedorf

Das bestehende Alterszentrum Allmendhof soll durch ein neues Ensemble ersetzt werden: Aus dem Alters- und Pflegeheim aus den 1980er Jahren soll ein Zentrum für verschiedene Wohnformen und Lebenssituationen – vom betreuten Wohnen bis zur umfassenden Pflege – werden.

Zusammen mit Lüdi Müntener Architekten hat ASP einen Lebensraum entworfen, der sich nach innen um einen zentralen, lebendigen Hof gruppiert und sich nach aussen nahtlos in die Hanglandschaft mit ihrem schönen Baumbestand einfügt. Einen Ort, der verschiedenen Lebensradien, individuellen Bedürfnissen und dem aktuellen Kenntnisstand zur Alterspflege und zum Alterswohnen gleichermassen Rechnung trägt.

Zentrum Allmendhof, Männedorf
Selektiver Projektwettbewerb auf Einladung 2022/2023, 1. Rang

Bauherrschaft:
Zentrum Allmendhof, Männedorf

Architektur:
Lüdi Müntener Architekten, Zürich

März 2023

Wettbewerbserfolg in Männedorf

Das bestehende Alterszentrum Allmendhof soll durch ein neues Ensemble ersetzt werden: Aus dem Alters- und Pflegeheim aus den 1980er Jahren soll ein Zentrum für verschiedene Wohnformen und Lebenssituationen – vom betreuten Wohnen bis zur umfassenden Pflege – werden.

Zusammen mit Lüdi Müntener Architekten hat ASP einen Lebensraum entworfen, der sich nach innen um einen zentralen, lebendigen Hof gruppiert und sich nach aussen nahtlos in die Hanglandschaft mit ihrem schönen Baumbestand einfügt. Einen Ort, der verschiedenen Lebensradien, individuellen Bedürfnissen und dem aktuellen Kenntnisstand zur Alterspflege und zum Alterswohnen gleichermassen Rechnung trägt.

Zentrum Allmendhof, Männedorf
Selektiver Projektwettbewerb auf Einladung 2022/2023, 1. Rang

Bauherrschaft:
Zentrum Allmendhof, Männedorf

Architektur:
Lüdi Müntener Architekten, Zürich


November 2022

Frische Site!

Unsere Website hat ein Freshup erhalten und erscheint endlich auf allen Endgeräten in gutem Licht. Wir freuen uns und laden Sie zu einer Entdeckungstour ein!

November 2022

Frische Site!

Unsere Website hat ein Freshup erhalten und erscheint endlich auf allen Endgeräten in gutem Licht. Wir freuen uns und laden Sie zu einer Entdeckungstour ein!


Oktober 2022

Studienauftrag Flawa-Areal, Flawil

Das Flawa-Areal, ein Industrieareal westlich des Zentrums von Flawil, ist in die Jahre gekommen und soll umgenutzt werden. Der künftige Schwerpunkt soll dabei auf Wohnbauten liegen. Fünf Teams waren eingeladen, in einem Studienauftrag Lösungen zu entwickeln, wie die Neubauten in den ortsbaulich anspruchsvollen Kontext gebettet werden können.

Am Entwurf von Bollhalder Eberle Architekten und ASP Landschaftsarchitekten lobte die Jury unter anderem den grossen Freiraum im Zentrum des Areals, seine “Vielfalt, Nutzung und Ausformulierung”. Die “dichte Abfolge von Freiraumschichten und Architektur” sah die Jury als “die eigentliche Substanz des Projektansatzes” und fand das Projekt “sehr sorgfältig ausgearbeitet” und “einen wichtigen Beitrag im Rahmen des Studienauftrags”. Leider hat es dennoch nicht ganz für die Empfehlung zur Weiterbearbeitung gereicht.

Studienauftrag im Einladungsverfahren 2022

Bauherrschaft: Flawa AG, Flawil

Zusammenarbeit: Bollhalder Eberle Architekten, St. Gallen

Oktober 2022

Studienauftrag Flawa-Areal, Flawil

Das Flawa-Areal, ein Industrieareal westlich des Zentrums von Flawil, ist in die Jahre gekommen und soll umgenutzt werden. Der künftige Schwerpunkt soll dabei auf Wohnbauten liegen. Fünf Teams waren eingeladen, in einem Studienauftrag Lösungen zu entwickeln, wie die Neubauten in den ortsbaulich anspruchsvollen Kontext gebettet werden können.

Am Entwurf von Bollhalder Eberle Architekten und ASP Landschaftsarchitekten lobte die Jury unter anderem den grossen Freiraum im Zentrum des Areals, seine “Vielfalt, Nutzung und Ausformulierung”. Die “dichte Abfolge von Freiraumschichten und Architektur” sah die Jury als “die eigentliche Substanz des Projektansatzes” und fand das Projekt “sehr sorgfältig ausgearbeitet” und “einen wichtigen Beitrag im Rahmen des Studienauftrags”. Leider hat es dennoch nicht ganz für die Empfehlung zur Weiterbearbeitung gereicht.

Studienauftrag im Einladungsverfahren 2022

Bauherrschaft: Flawa AG, Flawil

Zusammenarbeit: Bollhalder Eberle Architekten, St. Gallen


Mai 2022

2. Rang und Ankauf in Ittigen

Im Wettbewerb um das Sport-, Freizeit und Betreuungszentrum Rain in Ittigen hat der Beitrag von Bientert Kintat Architekten und ASP den zweiten Rang und einen Ankauf erreicht.

Projektwettbewerb im selektiven Verfahren 2022
2. Rang, Ankauf
Architektur: Bienert Kintat Architekten, Zürich
__

www.bk-arch.ch

Mai 2022

2. Rang und Ankauf in Ittigen

Im Wettbewerb um das Sport-, Freizeit und Betreuungszentrum Rain in Ittigen hat der Beitrag von Bientert Kintat Architekten und ASP den zweiten Rang und einen Ankauf erreicht.

Projektwettbewerb im selektiven Verfahren 2022
2. Rang, Ankauf
Architektur: Bienert Kintat Architekten, Zürich
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www.bk-arch.ch


April 2022

Wettbewerbserfolg am Bahnhof Wettingen

Der Bahnhof Wettingen ist mit an die 6000 Pendlern pro Tag ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Er ist aber auch Wohnumfeld, Arbeitsumgebung und nicht zuletzt Standort historischer Bauten mit prägender Ausstrahlung auf die Räume rundum. Künftig soll das Bahnhofsareal dieser Vielschichtigkeit auch in seiner Nutzung und seiner stadträumlichen Identität besser gerecht werden – und dabei zusätzlichen Wohn- und Arbeitsraum bieten.

Der Wettbewerbsentwurf von ASP und Burkard Meyer Architekten überzeugte die Jury mit präzisen, individuellen Reaktionen auf das unmittelbare Umfeld: Der Bahnhofsplatz wird von der wenig definierten Fläche zum gefassten Platz, der die historischen Gebäude neu einbindet und aktiviert. Südöstlich des Bahnhofsplatzes entsteht im Bereich der historischen Drehscheibe ein kleinerer Platz, der die Bahngeschichte erlebbar macht.

Nordwestlich des Bahnhofs dagegen ist zwischen Gleisfeld und Wohnquartier eine Wohnstrasse vorgesehen: ein mehrfach rhythmisierter Baukörper und die zugehörigen Freiräume brechen die strenge Linie der langgezogenen Bebauung an den Geleisen auf. Die Vorbereiche der Gebäude und kleine Plätze, die den Neubau mit dem Umfeld verknüpfen, geben den schmalen Freiräumen Tiefe. Zusammen mit Gärten, gefassten Dachterrassen und von Fassadengrün belebten Laubengängen sorgen sie für ein breit gefächertes Freiraumangebot.

Bahnhofareal Wettingen
Projektwettbewerb auf Einladung 2021/2022, 1. Rang

Architektur
Burkard Meyer Architekten, Baden

Bauherrschaft
SBB Immobilien

April 2022

Wettbewerbserfolg am Bahnhof Wettingen

Der Bahnhof Wettingen ist mit an die 6000 Pendlern pro Tag ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Er ist aber auch Wohnumfeld, Arbeitsumgebung und nicht zuletzt Standort historischer Bauten mit prägender Ausstrahlung auf die Räume rundum. Künftig soll das Bahnhofsareal dieser Vielschichtigkeit auch in seiner Nutzung und seiner stadträumlichen Identität besser gerecht werden – und dabei zusätzlichen Wohn- und Arbeitsraum bieten.

Der Wettbewerbsentwurf von ASP und Burkard Meyer Architekten überzeugte die Jury mit präzisen, individuellen Reaktionen auf das unmittelbare Umfeld: Der Bahnhofsplatz wird von der wenig definierten Fläche zum gefassten Platz, der die historischen Gebäude neu einbindet und aktiviert. Südöstlich des Bahnhofsplatzes entsteht im Bereich der historischen Drehscheibe ein kleinerer Platz, der die Bahngeschichte erlebbar macht.

Nordwestlich des Bahnhofs dagegen ist zwischen Gleisfeld und Wohnquartier eine Wohnstrasse vorgesehen: ein mehrfach rhythmisierter Baukörper und die zugehörigen Freiräume brechen die strenge Linie der langgezogenen Bebauung an den Geleisen auf. Die Vorbereiche der Gebäude und kleine Plätze, die den Neubau mit dem Umfeld verknüpfen, geben den schmalen Freiräumen Tiefe. Zusammen mit Gärten, gefassten Dachterrassen und von Fassadengrün belebten Laubengängen sorgen sie für ein breit gefächertes Freiraumangebot.

Bahnhofareal Wettingen
Projektwettbewerb auf Einladung 2021/2022, 1. Rang

Architektur
Burkard Meyer Architekten, Baden

Bauherrschaft
SBB Immobilien